Die Quoten der Final-Folge lagen auf dem soliden Niveau der vergangenen Folgen. «Men in Trees» verabschiedete sich danach mit ordentlichen Quoten auf unbestimmte Zeit.
Wenige Wochen nach der letzten Folge von «Crossing Jordan» mussten VOX-Zuschauer am Freitag auch von den «Gilmore Girls» Abschied nehmen. Das Serien-Finale erzielte jedoch keine spektakulären Einschaltquoten.
Stattdessen lag die 153. und definitiv letzte Episode der US-Produktion auf dem Niveau der vergangenen Wochen, denn im Schnitt sahen 1,20 Millionen Menschen zu, was einem Marktanteil von genau 4,0 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach - für den Kölner Sender kein überragender Wert. Immerhin lagen die «Gilmore Girls» zum Abschied in der Zielgruppe auf einem soliden Niveau: Hier reichten 990.000 junge Zuschauer für 8,2 Prozent Marktanteil - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Im Anschluss lag dann auch «Men in Trees» mit einem Marktanteil von 8,1 Prozent sowie insgesamt 1,09 Millionen Zuschauern auf diesem Niveau. Auch von dieser Serie muss sich das Publikum, wenn auch nur vorübergehend, verabschieden - kurios, dass «Men in Trees» wegen schwacher Quoten aus dem Programm genommen wird. Schließlich erzielte «Crossing Jordan» - künftig sogar in Doppelfolgen auf dem Sender - mit 7,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe den schwächsten Wert des Abends.