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Kalenderblatt: Dienstag, 04. März 2008

Täglich blickt Quotenmeter.de für Sie nach vorne und zurück. Was lief vor einem Jahr? Welche Sender dürfen auf gute Quoten hoffen? Und wo lohnt sich das Einschalten?


Schauspielerin Maike von Bremen feiert heute ihren 27. Geburtstag. Nach ihrem bestandenen Abitur an der Dreilinden-Oberschule in Berlin-Zehlendorf wirkte sie in diversen Kabarettproduktionen mit und nahm an etlichen Castings teil. Um sich für das Vorsprechen bei staatlichen Schauspielschulen vorzubereiten, jobbte sie zunächst in der Castingabteilung der Daily Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», wo ihre Aufgabe darin bestand, den Castingteilnehmern in den Szenen den Gegenpart einzusprechen. Daraufhin bekam sie das Angebot, selbst in der Serie mitzuspielen und übernahm im August 2002 die Hauptrolle der Sandra Lemke. Anfang dieses Jahres gab sie ihren Ausstieg aus der Serie bekannt.


Die Vorstände der Premiere AG haben vor einem Jahr ihre Anteile an der Münchener Pay-TV-Plattform abgestoßen. Wie der Branchendienst „Kontakter“ meldete, gaben der damalige Finanzvorstand und heuteige Chef Michael Börnicke sowie Programmvorstand Hans Seger ihre restlichen 0,35 Prozent in den Markt. Der Preis pro Aktie betrug 17,34 Euro, der Erlös lag bei jeweils rund sechs Millionen Euro. Carsten Schmidt verkaufte ebenfalls seine Premiere-Aktien - 1160 Stück zu einem Kurs von 17,21 Euro. Der Vorstandsvorsitzende Georg Kofler hatte zu diesem Zeitpunkt bereits sein über eine Luxemburger TV-Holding gehaltenes Aktienpaket veräußert. Er reinvestierte aber wieder in Premiere.


Große Geschichtsfilme, garniert mit einer Liebesgeschichte - spätestens seit «Die Sturmflut», «Dresden» & Co. weiß man, dass diese Kombination im deutschen Fernsehen derzeit unschlagbar sind. Entsprechend erfolgreich war am Sonntag daher der erste Teil von «Die Flucht». Das TV-Drama mit Maria Furtwängler in der Hauptrolle lockte durchschnittlich 11,18 Millionen Menschen zur ARD, was einem Marktanteil von 29,5 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. Kein anderer Sender konnte dagegen mithalten, dennoch: Als das ZDF ein Jahr zuvor «Dresden» ausstrahlte, waren bei Teil eins 12,68 Millionen Zuschauer dabei. In der Zielgruppe ging der Sieg übrigens an «Findet Nemo» bei ProSieben.


House bekommt einen neuen Patienten. Es ist ein junger Mann, der mit zehn Jahren einen Autounfall hatte und behindert ist. Trotz seiner Behinderung ist er ein wahres Genie am Klavier. Bei einem Konzert fängt er plötzlich an, falsch zu spielen. Sein Vater, der ihn immer begleitet, bricht das Konzert ab und bringt seinen Sohn Patrick in die Klinik. Houses Mannschaft macht sich derweil ernsthaft Sorgen über dessen eigene Gesundheit...

«Dr. House» | Sieben weitere Folgen der Krankenhausserie, USA 2007. | Mit Hugh Laurie, Lisa Edelstein, Omar Epps u.a. | Um 21:15 Uhr bei RTL.



Uri Geller kann wohl einpacken, denn heute Abend melden sich «CSI: Miami» und «Dr. House» mit neuen Folgen bei RTL zurück – womöglich kann davon auch «Psych» im Anschluss profitieren. Die Konkurrenz dürfte keine Chance haben – abgesehen von den ARD-Serien, die allerdings ein überwiegend älteres Publikum ansprechen werden.
04.03.2008 00:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/25759
Alexander Krei

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