Ohne Bruce Darnell konnten die Quoten der ProSieben-Show sogar noch deutlich gesteigert werden. Der Auftakt verlief besser als bei den ersten beiden Staffeln.
Alle im Vorfeld geäußerten Bedenken waren für die Katz'. Nun steht nämlich fest: Ohne Bruce Darnell läuft es keinesfalls schlechter. Im Gegenteil: Die dritte Staffel von «Germany's Next Topmodel» startet sogar besser als ihre beiden Vorgängerinnen.
Im Schnitt verfolgten am Donnerstagabend 2,89 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer den Auftakt der neuen Folgen, was einem hervorragenden Marktanteil von 23,6 Prozent in der wichtigen Zielgruppe entsprach. Zum Vergleich: Der Start von Staffel zwei brachte es im vergangenen Jahr auf 19,9 Prozent, vor zwei Jahren sahen sogar lediglich 13,5 Prozent der Werberelevanten zu. Dass «Germany's Next Topmodel» angesichts solch toller Quoten am Donnerstag klarer Marktführer beim jungen Publikum war, muss natürlich nicht extra erwähnt werden.
Noch dazu lief es auch beim Gesamtpublikum prächtig: Im Vergleich zum Auftakt der vorhergegangenen Staffel gewann die Castingshow eine halbe Millionen Fans hinzu. Mit 3,71 Millionen Zuschauern und tollen 12,6 Prozent Marktanteil lag die ProSieben-Show zudem auch hier deutlich vor den Kollegen von RTL und Sat.1. Verglichen mit dem Start der ersten Staffel konnten die «Topmodels» um Heidi Klum sogar rund eine Millionen Zuschauer hinzugewinnen - besser hätte es für die Sendung daher am Donnerstag wohl kaum laufen können.