Die Serien der Öffentlich-Rechtlichen «Dahoam is dahoam» und «Wege zum Glück» erreichten am Dienstag nur schlechte Werte.
Die tägliche Soap vom Bayerischen Fernsehen ist schon lange kein Erfolg mehr. «Dahoam is dahoam» erreicht bei den 14- bis 49-Jährigen seit längerem nur unterdurchschnittliche Werte, am Dienstagvorabend schoss man aber den Vogel ab. Bei den Werberelevanten wurde nur ein Marktanteil von 0,2 Prozent erreicht, somit liegt man 80 Prozent unter dem Senderschnitt. Bei allen Zuschauern verzeichnete man mäßige 2,1 Prozent Marktanteil, insgesamt schalteten 0,64 Millionen Zuschauer ein. Hubert war verzweifelt und wollte seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt zurückziehen. Außerdem setzte ihm der Streit mit Maria zu. Unterdessen suchte Huberts Gegenkandidat Bamberger das Gespräch mit Franz.
Den dritthöchsten Marktanteil aller Zeiten erreichte «Alles was zählt» beim jungen Publikum. Die Serie verzeichnete 19,6 Prozent Marktanteil, insgesamt sahen 3,63 Millionen Menschen zu. Beim Gesamtpublikum lag der Marktanteil bei starken 13,4 Prozent. Simone kämpfte um ihre Ehe mit Richard, doch Richard blieb hart. Maximilian sah inzwischen ein, dass ihm sein Racheakt nicht die erhoffte Befriedigung verschaffte. Im Gegenteil: Simones Verzweiflung ließ ihn nicht kalt. Er versucht, den Schaden wieder gut zu machen. Unterdessen wird die neue Liebesgeschichte, die am Montag gestartet ist, immer interessanter.
Ebenfalls sehr gute Werte erzielte «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» mit 4,23 Millionen Zuschauern und 14,1 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen entschlossen sich 23,0 Prozent die Vorabendserie zu sehen. Dominik erfuhr einmal mehr, dass Gerner auch vor kriminellen Aktivitäten nicht zurückschreckte, um Johanna für sich zu gewinnen. Erneut schwer enttäuscht von seinem Vater beschloss er, dessen Plänen auf die Schliche zu kommen. Dabei wurde er mit einer Seite an Jo Gerner konfrontiert, die ein ganz neues Licht auf diesen warf.
Mit 2,19 Millionen Zuschauern (16,6 Prozent Marktanteil) kann das ZDF mit der Telenovela «Wege zum Glück» eigentlich zufrieden sein. Jedoch erzielte man bei den 14- bis 49-Jährigen den schlechtesten Wert seit dem 01. Mai 2007. Mit 4,3 Prozent holte man zudem den sechst schlechtesten Wert von 547. Episoden. Simon schloss Luisa erleichtert in seine Arme, als sie ihm erklärte, dass sie nichts und niemand mehr trennen kann. Überglücklich brachen die beiden zu einem romantischen Ausflug auf. An einer Wegkreuzung warfen sie eine Münze und lassen den Zufall über die Richtung entscheiden.
Die tägliche Soap vom Bayerischen Fernsehen ist schon lange kein Erfolg mehr. «Dahoam is dahoam» erreicht bei den 14- bis 49-Jährigen seit längerem nur unterdurchschnittliche Werte, am Dienstagvorabend schoss man aber den Vogel ab. Bei den Werberelevanten wurde nur ein Marktanteil von 0,2 Prozent erreicht, somit liegt man 80 Prozent unter dem Senderschnitt. Bei allen Zuschauern verzeichnete man mäßige 2,1 Prozent Marktanteil, insgesamt schalteten 0,64 Millionen Zuschauer ein. Hubert war verzweifelt und wollte seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt zurückziehen. Außerdem setzte ihm der Streit mit Maria zu. Unterdessen suchte Huberts Gegenkandidat Bamberger das Gespräch mit Franz.
Ebenfalls sehr gute Werte erzielte «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» mit 4,23 Millionen Zuschauern und 14,1 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen entschlossen sich 23,0 Prozent die Vorabendserie zu sehen. Dominik erfuhr einmal mehr, dass Gerner auch vor kriminellen Aktivitäten nicht zurückschreckte, um Johanna für sich zu gewinnen. Erneut schwer enttäuscht von seinem Vater beschloss er, dessen Plänen auf die Schliche zu kommen. Dabei wurde er mit einer Seite an Jo Gerner konfrontiert, die ein ganz neues Licht auf diesen warf.
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