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«IK 1»: Bislang nur eine Stoffentwicklung

Der deutsche Erfolgsproduzent Stephan Bechtle, der in jüngster Vergangenheit mit dem Fernsehfilm «Störtebeker» hohe Einschaltquoten holte, zeichnet sich für das Projekt verantwortlich.

Mit eigenproduzierten Serien hatte Sat.1 in den letzten Jahren - mit Ausnahme von «Maddin in Love» - keine großen Erfolge. Nachdem zuletzt auch die zwei Hoffnungsträger «Deadline» von Studio Hamburg und «R.I.S.» von Producers at Work versagten, gibt man die Hoffnung nicht auf und lässt neue Formate entwickeln. Eine Idee, die man in der Oberwallstraße interessant findet, ist die von der Bavaria Fernsehproduktion entwickelte Serie «IK 1 – Touristen in Gefahr». Die Serie entwickelte Stephan Bechtle, der vor allem als Produzent Karriere machte. Unter anderem arbeitete er an «Die Rote Meile», «Marienhof», dem Fernsehfilm «Störtebeker» und dem RTL-Flop «Alle lieben Jimmy».




Im Quotenmeter.de-Gespräch erklärte Sendesprecherin Kristina Faßler, dass es sich lediglich um eine Stoffentwicklung handele, von denen es sehr viele gäbe. Bislang wurden weder Drehbücher bestellt, noch ein Produktionsauftrag erteilt.

Die Serie handelt von deutschen Bundesbürgern, die im Ausland in Verbrechen involviert werden. Die Spezialeinheit «IK 1» besteht aus deutschen Kriminalisten, die die Anschuldigungen gegen die Bundesbürger untersuchen und neutral wiedergeben.
11.02.2008 15:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/25298
Fabian Riedner  •  Quelle: Bavaria Film, Sat.1

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IK 1

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