Am Freitagnachmittag haben die Telenovelas der öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern mit den jungen Zuschauern zu kämpfen.
Die ARD-Telenovela «Rote Rosen» begeisterte am Freitag um 14.10 Uhr durchschnittlich 1,58 Millionen Fernsehzuschauer. Das führte zu einem guten Marktanteil von 15,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag man allerdings nur bei 5,1 Prozent und damit deutlich unter dem Schnitt des Senders. Nina und Gunter steckten in einer Vertrauenskrise. Gunter war durch Rolands hinterhältige Äußerung angestachelt worden und forderte von Nina eine Erklärung, welchen Preis sie denn für Rolands Unterschrift bezahlt hatte? Auch Emma ließ Gunter ziemlich abblitzen.
Im Anschluss holte «Sturm der Liebe» zwar beim jungen Publikum 11,2 Prozent, doch die Telenovela hatte schon bessere Zeiten erlebt. Insgesamt entschieden sich 2,94 Millionen Menschen für die erfolgreiche Serie, der Marktanteil betrug 25,3 Prozent. Samia überredete ihren todkranken Vater, seine Krankenakte Gregor vorzulegen, um eine weitere Meinung einzuholen. Gregor erkundigte sich daraufhin nach einer Methode, das vermeintlich inoperable Aneurysma entfernen zu lassen. Doch Joshua musste erfahren: Seine Chance, die Operation zu überleben, ist äußerst gering. Verbittert warf er Samia vor, ihn in eine hoffnungslose Lage gebracht zu haben.
Mit den jungen Zuschauern hatte auch «Wege zum Glück» zu kämpfen, denn die Telenovela erreichte bei den Werberelevanten nur 6,1 Prozent Marktanteil. Bei allen Zuschauern erzielte man aber mit 17,4 Prozent Marktanteil einen Spitzenwert: Durchschnittlich sahen 2,22 Millionen Menschen zu. Überraschend platzte Nora in den romantischen Moment zwischen Luisa und Simon. Wütend und enttäuscht verließ sie das Hausboot. Als Luisa kurz darauf das Gespräch mit Nora im Gutshaus suchte, war diese verschwunden. Alarmiert stellte Luisa mit der Unterstützung von Richard einen Suchtrupp zusammen, der Nora vor einem möglicherweise weiteren Selbstmordversuch bewahren sollte.
Für «Alles was zählt» lief es am Freitag wieder mal etwas schlechter, denn nur 2,98 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wollte die 360. Folge sehen. Das entsprach einem unterdurchschnittlichen Marktanteil von 11,8 Prozent und auch in der Zielgruppe war RTL zuletzt mehr als 15,9 Prozent gewöhnt. Simone gestand Richard unter Tränen die Wahrheit über Maximilian. Richard entließ sich daraufhin auf eigene Gefahr aus dem Krankenhaus, um für seine Familie da zu sein. Trotz allem begann Simone, mütterliche Gefühle für Maximilian zu entwickeln. Für Richard hingegen war Maximilian ein rotes Tuch. Zwischen Ingo und Annette kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung.
Die ARD-Telenovela «Rote Rosen» begeisterte am Freitag um 14.10 Uhr durchschnittlich 1,58 Millionen Fernsehzuschauer. Das führte zu einem guten Marktanteil von 15,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag man allerdings nur bei 5,1 Prozent und damit deutlich unter dem Schnitt des Senders. Nina und Gunter steckten in einer Vertrauenskrise. Gunter war durch Rolands hinterhältige Äußerung angestachelt worden und forderte von Nina eine Erklärung, welchen Preis sie denn für Rolands Unterschrift bezahlt hatte? Auch Emma ließ Gunter ziemlich abblitzen.
Mit den jungen Zuschauern hatte auch «Wege zum Glück» zu kämpfen, denn die Telenovela erreichte bei den Werberelevanten nur 6,1 Prozent Marktanteil. Bei allen Zuschauern erzielte man aber mit 17,4 Prozent Marktanteil einen Spitzenwert: Durchschnittlich sahen 2,22 Millionen Menschen zu. Überraschend platzte Nora in den romantischen Moment zwischen Luisa und Simon. Wütend und enttäuscht verließ sie das Hausboot. Als Luisa kurz darauf das Gespräch mit Nora im Gutshaus suchte, war diese verschwunden. Alarmiert stellte Luisa mit der Unterstützung von Richard einen Suchtrupp zusammen, der Nora vor einem möglicherweise weiteren Selbstmordversuch bewahren sollte.
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