Die von ZDF und MDR gefeuerte Moderatorin hat sich nun in der "Super Illu" zu Wort gemeldet und ihre Gefühlslage nach den Turbulenzen beschrieben.
Hinter Andrea Kiewel liegen schwere Wochen. Nach ihrem Rausschmiss bei ZDF und MDR wegen ihres selbst verursachten Schleichwerbeskandals hat sich Kiewel nun in der "Super Illu" zu Wort gemeldet.
"Menschen machen Fehler – schwere, mittelschwere, kleine. Manchmal kommt man mit einem blauen Auge davon, manchmal geht alles den Bach runter. Wie bei mir", schreibt die Moderatorin der Zeitschrift. Sie habe nicht nur ihren Traumjob verloren, "sondern auch die besten und loyalsten Kollegen der Welt." Eine Einsicht, die ganz offensichtlich zu spät kommt. "Heute, mehrere Wochen nach meinem persönlichen Super-GAU, wache ich manchmal morgens auf und stelle mir vor, ich hätte alles nur geträumt."
Halt gab ihr zuletzt vor allem ihr Sohn Max, wie sie in der "Super Illu" deutlich macht. Er habe sie "nach einer saftigen Standpauke immer und immer wieder aus dem tosenden Meer aus Scham, Kummer, Angst und Tränen rausgezogen. Ich wäre ansonsten ertrunken."
07.02.2008 00:10 Uhr
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Alexander Krei
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Quelle: Super Illu