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Grimme-Preis: Von der Lippe darf wieder hoffen

Nachdem Jürgen von der Lippe im vergangenen Jahr bereits den Grimme-Preis erhielt, hat er nun erneut Chancen. Diesmal mit einer fast schon vergessenen Sat.1-Reihe.

Sieben Sendungen sind für den diesjährigen Grimme-Preis nachnominiert worden. In der Fiktion werden zusätzlich die Komödie «Väter, denn sie wissen nicht, was sich tut» (NDR) von Hermine Huntgeburth und der von Filippos Titos inszenierte BR-«Tatort» "Kleine Herzen" von der Endjury begutachtet.

In der Informations- und Kulturkategorie wurde der ZDF-Dokumentarfilm «Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez» von Heidi Specogna und Erika Harzer nachnominiert. Auch der Dokumentarfilm «Unser täglich Brot» (ZDF/3sat/ORF) und die WDR-Produktion «Vier Tote in Ohio – Ein amerikanisches Trauma» (WDR) von Claus Bredenbrock und Pagonis Pagonakis wurden noch in dieses Kontingent aufgenommen.




Bei der Unterhaltung gab es zwei Nachnominierungen. Einmal für die fast schon wieder vergessene Sat.1-Comedyreihe «Deutschland ist schön» mit Jürgen von der Lippe und weiter für die ZDF-Serie «Dr. Martin» mit Axel Milberg. Von der Lippe gewann im vergangenen Jahr bereits den Preis für die inzwischen eingestellte ProSieben-Show «Extreme Activity».
05.02.2008 17:06 Uhr Kurz-URL: qmde.de/25167
Alexander Krei  •  Quelle: Grimme-Institut

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Grimme

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