Die auffällig ernst gemeinte Suche nach einem Nachfolger von Uri Geller beschert ProSieben weiterhin gute Quoten. Erneut lag man aber hinter den US-Serien von RTL.
Mit der Suche nach «The Next Uri Geller» ist ProSieben ein wahrer Überraschungs-Erfolg gelungen. Und auch wenn die Magier-Show in der dritten Woche nicht mehr ganz so hohe Reichweiten einfährt wie noch zu Beginn, ändert sich daran nichts.
Denn im Schnitt erreichte die Sendung am Dienstabend 3,30 Millionen Fernsehzuschauer, was einem weit überdurchschnittlichen Marktanteil von 10,1 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. In der Zielgruppe sah es ebenfalls wieder sehr gut aus: Hier schalteten diesmal 2,40 Millionen Werberelevante ein, der Marktanteil belief sich auf sehr überzeugende 18,3 Prozent.
Doch für die Spitzenposition in der Primetime reichte es erneut nicht: Wieder waren die US-Serien von RTL noch einen Tick stärker. So erzielten Wiederholungen von «CSI: Miami» und «Dr. House» zur gleichen Zeit Marktanteile von 20,4 und 21,5 Prozent in der Zielgruppe. Insgesamt erreichte RTL jeweils etwas mehr als vier Millionen Zuschauer.