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Dauerregen im Camp: Dschungelshow nicht in Gefahr

Obwohl es im Dschungel derzeit viel regnet, steht ein vorzeitiges Ende der Show derzeit nicht auf dem Plan, heißt es von Seiten des Senders.



Foto: RTLDie großen Reibereien im dritten Dschungelcamp lassen noch auf sich warten – auch wenn die Luft inzwischen dünner ist als zu Beginn. Schlecht für die Boulevardpresse: So ging die „Bild“-Zeitung der Frage nach, wie gut sich Känguruhoden verdauen lassen.



Der vermeintliche Tiefpunkt war jedoch die Schlagzeile „Wann platzt Dirk Bach?“. Eine Antwort blieb das Blatt – wenig überraschend – seinen Lesern aber natürlich schuldig. Die Camp-Bewohner selbst haben derzeit mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Neben eines Mangels an Nahrungsmitteln macht Eike Immel & Co. vor allem das schlechte Wetter zu schaffen. Immer wieder regnet es derzeit im australischen Dschungel, was allmählich die Laune mancher Kandidaten drückt.







„In der Tat regnet es sehr viel“, sagte RTL-Sprecher Claus Richter gegenüber dem Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de. Fans können jedoch beruhigt werden, denn das Camp und somit auch die Show seien „noch nicht in Gefahr, aber für die Stars ist dies nicht angenehm, da es permanent feucht ist.“ Für die kommenden Tage ist aber wohl Besserung in Sicht: Bei Temperaturen um 28 Grad soll der Regen nun ein wenig nachlassen.
17.01.2008 10:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/24732
Alexander Krei

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Tags

Dschungel

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