Wie lief es für die ProSieben-Serien «Supernatural» und «Lost»? War «Big Brother» erfolgreich? Außerdem: Die Tagesmarktanteile.
Mit 6,95 Millionen Zuschauern holte sich «Wer wird Millionär?» am Montagabend den Tagessieg vor der ZDF-Komödie «Ein verlockendes Angebot», die sich 5,18 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen wollten. Übrigens lief es auch beim jungen Publikum gut: Die deutsche Produktion lag mit einem Marktanteil von 10,4 Prozent deutlich über dem Schnitt des Mainzer Senders. Zufriedenheit dürfte auch bei Sat.1 herrschen, denn für die US-Komödie «Sister Act II - In göttlicher Mission» konnten sich 4,38 Millionen Zuschauer begeistern, was 13,7 Prozent Marktanteil beim gesamten Publikum entsprach.
Viel wichtiger noch: In der Zielgruppe holte sich der Film mit Whoopie Goldberg die Marktführerschaft. 2,42 Millionen Werberelevante reichten für starke 18,3 Prozent Marktanteil. Dagegen kam auch Tine Wittler nicht an, die mit ihrem «Einsatz in vier Wänden - Spezial» um 21:15 Uhr bei RTL lediglich 16,1 Prozent der jungen Zuschauer unterhielt. Den Tagessieg in der Zielgruppe holte sich im Anschluss übrigens «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!»: Mit etwas mehr als drei Millionen jungen Zuschauern und einem Marktanteil von 30,4 Prozent hatte die Show leichtes Spiel. Insgesamt waren 4,84 Millionen Menschen dabei.
Die erfolgreichste ARD-Sendung des Abends war die Krimiserie «Mord mit Aussicht», die 4,02 Millionen Zuschauer unterhielt. Und auch bei VOX waren Serien gefragt: Am besten schnitt hier «CSI: NY» mit 3,09 Millionen Zuschauern ab, die neue Anwaltsserie «Shark» brachte es danach noch auf 2,47 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe lag «Shark» mit einem Marktanteil von 10,9 Prozent deutlich über dem Senderschnitt und auch vor der ProSieben-Serie «Lost», die um 21:15 Uhr auf gerade einmal 7,6 Prozent der Jungen kam. Die zweite Folge erreichte im Anschluss kaum bessere 8,6 Prozent bei insgesamt nur 1,16 Millionen Zuschauern.
Recht wacker schlug sich noch «Supernatural» um 20:15 Uhr mit 1,80 Millionen Zuschauern, doch ein Marktanteil von 10,2 Prozent in der Zielgruppe ist nicht unbedingt als Erfolg zu werten. RTL II erreichte mit «Big Brother - Die Entscheidung» derweil immerhin noch 8,0 Prozent der jungen Zuschauer - insgesamt sahen 1,52 Millionen Menschen zu. Von solchen Werten war kabel eins dagegen weit entfernt, denn mit einer Doppelfolge von «Without a Trace» reichte es nur für 0,79 Millionen und 1,19 Millionen Zuschauer.
Die Tagesmarktanteile RTL landete am Montag mit einem Marktanteil von 13,9 Prozent beim Gesamtpublikum auf dem ersten Platz vor dem ZDF mit 13,1 Prozent. In starker Verfassung präsentierte sich Sat.1: 12,6 Prozent Marktanteil bedeuteten Rang drei vor dem Ersten mit 12,0 Prozent. Die weiteren Plätze: VOX (6,5 Prozent), ProSieben (5,6 Prozent), RTL II (3,5 Prozent) und kabel eins (2,8 Prozent).
In der Zielgruppe siegte RTL mit einem Marktanteil von 17,4 Prozent klar gegen die Kollegen von Sat.1, die mit 13,4 Prozent hervorragend abschnitten. ProSieben musste sich dagegen nur mit 10,3 Prozent begnügen, lag aber vor VOX mit 8,9 Prozent. Dahinter: ZDF (6,8 Prozent), RTL II (6,1 Prozent), ARD (5,7 Prozent) und kabel eins (4,6 Prozent).
Mit 6,95 Millionen Zuschauern holte sich «Wer wird Millionär?» am Montagabend den Tagessieg vor der ZDF-Komödie «Ein verlockendes Angebot», die sich 5,18 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen wollten. Übrigens lief es auch beim jungen Publikum gut: Die deutsche Produktion lag mit einem Marktanteil von 10,4 Prozent deutlich über dem Schnitt des Mainzer Senders. Zufriedenheit dürfte auch bei Sat.1 herrschen, denn für die US-Komödie «Sister Act II - In göttlicher Mission» konnten sich 4,38 Millionen Zuschauer begeistern, was 13,7 Prozent Marktanteil beim gesamten Publikum entsprach.
Die erfolgreichste ARD-Sendung des Abends war die Krimiserie «Mord mit Aussicht», die 4,02 Millionen Zuschauer unterhielt. Und auch bei VOX waren Serien gefragt: Am besten schnitt hier «CSI: NY» mit 3,09 Millionen Zuschauern ab, die neue Anwaltsserie «Shark» brachte es danach noch auf 2,47 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe lag «Shark» mit einem Marktanteil von 10,9 Prozent deutlich über dem Senderschnitt und auch vor der ProSieben-Serie «Lost», die um 21:15 Uhr auf gerade einmal 7,6 Prozent der Jungen kam. Die zweite Folge erreichte im Anschluss kaum bessere 8,6 Prozent bei insgesamt nur 1,16 Millionen Zuschauern.
Artikel teilen 
Tags 