Die Serie des US-Networks ABC Family kommt weiterhin nicht in Fahrt. Auch für «Freddie» sieht es nach wie vor bescheiden aus.
ProSieben und US-Serien: Über zu wenig Stoff aus Übersee kann man in Unterföhring nicht klagen, vielleicht aber über zu wenig publikumswirksamen Stoff. Auch die US-Serien, die man derzeit am späteren Samstagnachmittag zeigt, finden beim Publikum nur begrenzt Anklang.
Ab kurz nach 16.00 Uhr zeigte der Münchener Sender zwei Folgen der Sitcom «Freddie», deren Doppelprogrammierung jedoch demnächst eingestellt wird (Quotenmeter.de berichtete). Beide Episoden kamen auf 8,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, beide Folgen hatten zudem jeweils 0,85 Millionen Zuschauer.
Richtig mies sah es unterdessen für die erste Folge von «Kyle XY» aus. Um 17.00 Uhr holte die Mystery-Serie nur 6,2 Prozent Marktanteil beim werberelevanten Publikum. Immerhin holte eine zweite Episode - die nach den Nachrichten gezeigt wurde - dann 8,2 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und sorgte somit für leichte Besserung. 0,84 Millionen Zuschauer sahen zu.