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Wrabetz sieht Programmreform nicht gescheitert

Die öffentliche Wahrnehmung fokussiere sich auf fünf Sendungen, die sich nicht behauptet haben, sagte ORF-Chef Alexander Wrabetz in einem Interview.

Logo: ORFORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hat - trotz zahlreicher Rückschläge - eine positive Bilanz des vergangenen Jahres gezogen. "Wir liegen jetzt knapp unter 40 Prozent Marktanteil, was – zugegeben – auch besser sein könnte. Aber in wesentlichen Zeitzonen haben wir uns deutlich verbessert", sagte er in einem Interview mit der Zeitschrift "Format".

Sendungen wie die «ZiB 20» oder «Wir sind Kaiser» hätten sich "sehr gut etabliert". Wrabetz: "Wir haben 30 Sendungen im Frühjahr 2007 neu gemacht. 25 davon gehen ins neue Jahr. Die öffentliche Wahrnehmung fokussiert sich aber auf die fünf Sendungen, die sich nicht behauptet haben." ORF 2 stehe etwa in der Zeitzone zwischen 17:20 Uhr und 20:15 Uhr besser da als vor einem Jahr.




"Ich könnte da jetzt viele Beispiele aufzählen. Außerdem gibt es qualitative Verbesserungen wie den Euro-Film oder «kreuz und quer» auf einem früheren Sendeplatz – im Bewusstsein, dass das Marktanteile kostet", so Wrabetz weiter.
11.01.2008 05:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/24584
Alexander Krei  •  Quelle: Format

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Alexander Wrabetz

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