Am Montag ist die achte Staffel der Realityshow «Big Brother» gestartet. Die Einschaltquoten der Premiere waren sehr gut, das Interesse an der Sendung scheint somit vorhanden zu sein. Auch im Diskussionsforum von Quotenmeter.de ist die Zahl der Fans nicht gerade gering.
Bei «Big Brother 8» werden erneut die Bewohner in zwei Gruppen geteilt, die einen leben im komfortablen Luxus-Bereich, die anderen müssen in einem heruntergekommenen Container leben. dd3 sagt über das Konzept: „Klingt (…) alles recht interessant. Besonders die Sache mit den Wochenaufgaben.“ Denn künftig werden die Aufgaben vom reichen Team bestritten, sollten Kandidaten diese nicht lösen, werden die Armen belohnt. Der aus Hessen kommende F@bi stellt fest: „Naja, die innovativsten Neuerungen sind es nicht. Ich persönlich finde «Big Brother» nicht besonders gut, (…), jedoch denke ich, dass mit einem besseren Konzept mehr aus der Sendung herauszuholen wäre.“ Über die zwei Bereiche freut sich jotobi: „Ich finde es gut, dass es wieder zwei Bereiche gibt. Aber zu viel Luxus wollte ich eigentlich nicht. Aber was soll’s.“
Auch Nachtrose ist vom Arm-gegen-Reich-Konzept überzeugt und will die Sendung anschauen. Aber sie hofft „Jürgen wurde gefeuert“, allerdings moderiert Jürgen Milski auch weithin die Realityshow. „Jürgen geht ja einmal gar nicht! Absolut unsympathisch und moderationsunfähig! Aber die Moderatoren sind ja eh das wenigste Problem, man sieht sie ja nur montags bei der Show“, sagt shir_1.
„Eigentlich ist das Konzept schnurz piep egal, mit den Kandidaten steht und fällt die gesamte Sendung“, wirft AliAs ein. Und auch Mr. VOX glaubt an keine besonderen Quotenverläufe aufgrund der Kandidaten. Eher glaubt er, dass die Sendung zwischen dem «Dschungel-Camp» untergehen wird. „Aber vielleicht wird das neue Haus helfen“, sagt der 20-Jährige.
Nachdem die Sendung gestartet ist und die Zuschauer Einblicke in das neue Haus bekamen, zogen einige Leser ihre Schlüsse. „Habt ihr das Bad im armen Bereich gesehen? Oder das Klo? Ich würde sofort wieder abhauen“, schreibt livergirl. Dem User MarQi gefällt das Haus, da man sich nicht aus dem Weg gehen kann, „Konflikte sind da vorprogrammiert“. „Das Haus mit der Einsicht in die verschiedene Bereiche wird noch für genug Zündstoff sorgen“, sagt Out of Norm, „hat auch einen Hauch von Erniedrigung (…), wenn die anderen nebendran Schampus saufen. Aber mein Gott, so ist das Spiel!“. Auch Saphire findet die Gestaltung des armen Bereiches nicht angemessen.
Familie Tschiep kann sich mit dem Konzept nicht anfreunden und schlägt unterdessen vor: „Dieses Arm/Reich-Ding muss nicht sein. Warum macht man es nicht so, dass jeder Bereich Pluspunkte und Minuspunkte hat. Und der Mannschaftsführer der Gewinnermannschaft kann entscheiden, in welchen Bereich man will.“ Der aus Graz kommende Leser Jeythor meint: „Also ich fand es ganz passabel, auf jeden Fall hat man diesmal mehr daraus gemacht als letztes Jahr.“
Bei «Big Brother 8» werden erneut die Bewohner in zwei Gruppen geteilt, die einen leben im komfortablen Luxus-Bereich, die anderen müssen in einem heruntergekommenen Container leben. dd3 sagt über das Konzept: „Klingt (…) alles recht interessant. Besonders die Sache mit den Wochenaufgaben.“ Denn künftig werden die Aufgaben vom reichen Team bestritten, sollten Kandidaten diese nicht lösen, werden die Armen belohnt. Der aus Hessen kommende F@bi stellt fest: „Naja, die innovativsten Neuerungen sind es nicht. Ich persönlich finde «Big Brother» nicht besonders gut, (…), jedoch denke ich, dass mit einem besseren Konzept mehr aus der Sendung herauszuholen wäre.“ Über die zwei Bereiche freut sich jotobi: „Ich finde es gut, dass es wieder zwei Bereiche gibt. Aber zu viel Luxus wollte ich eigentlich nicht. Aber was soll’s.“
Nachdem die Sendung gestartet ist und die Zuschauer Einblicke in das neue Haus bekamen, zogen einige Leser ihre Schlüsse. „Habt ihr das Bad im armen Bereich gesehen? Oder das Klo? Ich würde sofort wieder abhauen“, schreibt livergirl. Dem User MarQi gefällt das Haus, da man sich nicht aus dem Weg gehen kann, „Konflikte sind da vorprogrammiert“. „Das Haus mit der Einsicht in die verschiedene Bereiche wird noch für genug Zündstoff sorgen“, sagt Out of Norm, „hat auch einen Hauch von Erniedrigung (…), wenn die anderen nebendran Schampus saufen. Aber mein Gott, so ist das Spiel!“. Auch Saphire findet die Gestaltung des armen Bereiches nicht angemessen. 
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