Die vierte Staffel der Abspeckshow holte nur magere Einschaltquoten und wurde schon fast ein Flop. Nun ist die NBC-Show fulminant zurück gekehrt
Die Staffelpremiere von «The Biggest Loser» holte für das US-Network NBC fantastische Werte. Durchschnittlich 10,45 Millionen Fernsehzuschauer ließen sich die erste neue Folge der Diätsendung nicht entgehen. Bei den Werberelevanten fuhr man starke zehn Prozent ein, das nachfolgende Programm unterhielt sogar elf Prozent. Denn ab 22.00 Uhr sorgte eine neue Episode von «Law & Order: SVU» für noch höhere Reichweiten, denn mit 12,32 Millionen Zuschauern holte man die höchste Reichweite an Neujahr. Mit durchschnittlich 11,07 Millionen Zuschauern platziert sich der Fernsehsender NBC auf den zweiten Platz des Abends.
Tagessieger wurde FOX, denn die Fernsehstation setzte auf eine Footballübertragung. Die Suger Bowl-Begegnung zwischen Hawaii und Georgia verfolgten im Schnitt 11,88 Millionen Menschen, der Marktanteil beim jungen Publikum betrug hervorragende elf Prozent. Solche Werte würden sich die Verantwortlichen bei The CW wünschen, denn man setzte am Dienstagabend auf Wiederholungen und ging - einmal wieder - baden. So schalteten 1,43 Millionen Amerikaner «Crowned: The Mother of all Beauty Pageants» ein, im Anschluss holte «One Tree Hill» (Bild) nur 1,37 Millionen Zuschauer. Mit jeweils ein Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten kann man nicht zufrieden sein. Das zweistündige Line-Up unterhielt insgesamt nur 1,40 Millionen Zuschauer. Aber es gab schon Tage, an denen man schlechtere Werte hatte.
CBS setzte am Dienstagabend zunächst auf eine Wiederholung von «NCIS», die mit 11,71 Millionen ordentliche Werte einfuhr. Beim jungen Publikum begeisterte man sechs Prozent, die zwei nachfolgenden Programme holten jeweils vier Prozent. Zunächst sahen die Amerikaner eine «The Unit»-Wiederholung, die eine Reichweite von 7,38 Millionen hatte. Das Magazin «48 Hours Mystery» interessierte zur späten Stunde noch 6,05 Millionen US-Bürger.
Der Fernsehsender CBS unterhielt 8,38 Millionen am Freitagabend, ABC erreichte lediglich 6,35 Millionen Menschen. Zunächst war noch eine halbe Stunde des Rose Bowls zu sehen. Das Footballspiel zwischen USC und Illinois interessierte 9,34 Millionen Zuschauer in der Primetime. Sieben Prozent der 18- bis 49-Jährigen schalteten zwischen 20.00 Uhr und 20.30 Uhr ein. Danach kam die Staffelpremiere von «Just For Laughs» auf schwache 4,96 Millionen Zuschauer(vier Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen). Eine neue Doppelfolge von «According to Jim» verfolgten nur 4,64 Millionen Amerikaner, der Marktanteil bei den werberelevanten Zuschauern betrug vier Prozent. Den Abend beendete ein Re-Run von «Boston Legal», den sich 4,91 Millionen Menschen ansahen sowie fünf Prozent der Werberelevanten verfolgten.
Die Staffelpremiere von «The Biggest Loser» holte für das US-Network NBC fantastische Werte. Durchschnittlich 10,45 Millionen Fernsehzuschauer ließen sich die erste neue Folge der Diätsendung nicht entgehen. Bei den Werberelevanten fuhr man starke zehn Prozent ein, das nachfolgende Programm unterhielt sogar elf Prozent. Denn ab 22.00 Uhr sorgte eine neue Episode von «Law & Order: SVU» für noch höhere Reichweiten, denn mit 12,32 Millionen Zuschauern holte man die höchste Reichweite an Neujahr. Mit durchschnittlich 11,07 Millionen Zuschauern platziert sich der Fernsehsender NBC auf den zweiten Platz des Abends.
Tagessieger wurde FOX, denn die Fernsehstation setzte auf eine Footballübertragung. Die Suger Bowl-Begegnung zwischen Hawaii und Georgia verfolgten im Schnitt 11,88 Millionen Menschen, der Marktanteil beim jungen Publikum betrug hervorragende elf Prozent. Solche Werte würden sich die Verantwortlichen bei The CW wünschen, denn man setzte am Dienstagabend auf Wiederholungen und ging - einmal wieder - baden. So schalteten 1,43 Millionen Amerikaner «Crowned: The Mother of all Beauty Pageants» ein, im Anschluss holte «One Tree Hill» (Bild) nur 1,37 Millionen Zuschauer. Mit jeweils ein Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten kann man nicht zufrieden sein. Das zweistündige Line-Up unterhielt insgesamt nur 1,40 Millionen Zuschauer. Aber es gab schon Tage, an denen man schlechtere Werte hatte. 
Der Fernsehsender CBS unterhielt 8,38 Millionen am Freitagabend, ABC erreichte lediglich 6,35 Millionen Menschen. Zunächst war noch eine halbe Stunde des Rose Bowls zu sehen. Das Footballspiel zwischen USC und Illinois interessierte 9,34 Millionen Zuschauer in der Primetime. Sieben Prozent der 18- bis 49-Jährigen schalteten zwischen 20.00 Uhr und 20.30 Uhr ein. Danach kam die Staffelpremiere von «Just For Laughs» auf schwache 4,96 Millionen Zuschauer(vier Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen). Eine neue Doppelfolge von «According to Jim» verfolgten nur 4,64 Millionen Amerikaner, der Marktanteil bei den werberelevanten Zuschauern betrug vier Prozent. Den Abend beendete ein Re-Run von «Boston Legal», den sich 4,91 Millionen Menschen ansahen sowie fünf Prozent der Werberelevanten verfolgten.
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