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Soap-Check: Dienstag, 11. Dezember 2007

Ein Blick auf die RTL-Soaps offenbart, dass am Dienstag keine neuen Rekordergebnisse verzeichnet wurden. «Dahoam is dahoam» lief auch gut.

Die RTL-Serie «Unter Uns» erreichte um 17.30 Uhr durchschnittlich 2,03 Millionen Fernsehzuschauer und schnitt somit unterdurchschnittlich ab. Der Dauerbrenner erreichte nur 12,2 Prozent Marktanteil, in der Zielgruppe wurden aber sehr gute 17,4 Prozent gemessen. Rebecca fühlte sich in der WG mit Rufus und Romy sehr wohl, doch sie wurde in der Schillerallee auch immer wieder mit Malte konfrontiert. Also beschloss sie, wegzuziehen. Als sie dann aber tatsächlich ein Wohnungsangebot bekam, gefiel ihr die Vorstellung nicht, ihre Freunde bald verlassen zu müssen. Über der Auswahl eines neuen Brillengestells wurde Silke zunehmend bewusst, was sie an Jan alles störte. Vor allem fühlte sie sich von ihm nicht mehr beachtet.

Wie Jenny zunehmend unter ihrer Blindheit litt, verfolgten 3,03 Millionen «Alles was zählt»-Fernsehzuschauer. Dabei wurde ein Marktanteil von 11,7 Prozent (ab drei Jahren) und 16,4 Prozent (14- bis 49-Jährigen) gemessen. Sie rechnete nicht mehr mit einer Genesung und sah in der Behinderung die gerechte Strafe für ihre Schuld an Julians Tod. Tim wollte zusammen mit Diana gerichtlich gegen Jenny vorgehen. Doch der Anwalt nahm ihnen die Hoffnung, Jenny jemals für das Geschehene zur Verantwortung ziehen zu können. Trotzdem wollte Diana Jenny zur Rede stellen. Als Annette von Marians und Nadjas Schicksal erfuhr, zog sie Parallelen zur Schließung ihres Imbisswagens und erinnerte sich an Lenas Beobachtung in Simones Büro. Allmählich fügte sich für die Siedlungsbewohner das Puzzle zusammen und sie ahnten, wer hinter ihren Problemen steckt: die Steinkamps. Und so machten sie sich auf die Suche nach Beweisen.




Mit 4,02 Millionen Fernsehzuschauern fuhr «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» die höchste Reichweite im Tagesprogramm ein. Auch der erzielte Marktanteil von 14,1 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren und 22,6 Prozent bei den für die Werberelevanten waren im grünen Bereich. Als Caroline voller Elan von ihrem Manager-Seminar zurückkehrte, wurde Tim daran erinnert, dass seine eigene Karriere stagnierte. Frustriert schüttete er Clemens sein Herz aus - nicht ahnend, dass der sich nun berufen fühlte, für seinen Sohn aktiv zu werden. Und das, obwohl genau dieses Verhalten der Grund für ihren letzten großen Streit war. Emily schlug Philips Angebot, zu Franzi in die WG zu ziehen, empört aus. Um sich vor ihrer Model-Freundin Kim keine Blöße zu geben, leugnete Emily ihr Wohnungsproblem und ließ eine wilde Foto-Session in Verenas Apartment zu. Dominik war tief enttäuscht, als sein Vater Gerner - der nicht ahnte, dass er seinen eigenen Sohn vor sich hat - sich ihm gegenüber bei ihrem ersten Zusammentreffen von seiner fiesen Seite zeigte.

«Dahoam is dahoam» schnitt auch am Dienstag sehr gut ab. Während das Bayerische Fernsehen einen durchschnittlichen Marktanteil von 2,2 Prozent hat, kam die Serie auf starke 2,9 Prozent. Nur beim jungen Publikum könnte man erfolgreicher sein, denn mit 1,2 Prozent Marktanteil übertrifft man den Senderschnitt „nur“ um 20 Prozent. Nach Rosis offensichtlicher Zurückweisung nahm Joseph den Konkurrenzkampf mit den Kirchleitners wieder auf. Er ging nun doch auf Annalenas Vorschlag von der durchgehend warmen Küche ein. Auch Theresa war begeistert und wischte alle Bedenken wegen des zusätzlichen Arbeitsaufwands vom Tisch. Bei den Kirchleitners liefen die Pläne für den Ausbau der Brauerei auf Hochtouren. Franz stellte sich eine 'Erlebnisgastronomie' vor, die alles andere in Lansing in den Schatten stellte.
12.12.2007 10:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/24011
Fabian Riedner

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Dahoam is dahoam

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