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«In aller Freundschaft» lässt «House» keine Chance

In dieser Woche programmierte das Erste gleich zwei Folgen seiner Endlos-Serie am Dienstagabend. Beim Gesamtpublikum lag man damit deutlich vor der Konkurrenz.

Foto: ARDWeil «Der Dicke» seit der vergangenen Woche seine Anwaltskanzlei vorerst geschlossen hat und die neue «Um Himmels Willen»-Staffel erst im neuen Jahr beginnt, setzte das Erste diesmal auf die doppelte Portion seines Quotenhits «In aller Freundschaft» - mit großem Erfolg.

Bereits um 20:15 Uhr lag die Arzt-Serie mit durchschnittlich 5,91 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 18,7 Prozent beim gesamten Publikum deutlich vor den Programmen der Konkurrenz. Eine dreiviertel Stunde später konnte der Erfolg sogar noch ausgebaut werden, denn um diese Uhrzeit versammelte das Team der Sachsenklinik sogar 6,75 Millionen Fans vor den Geräten. Das war zugleich die höchste Reichweite seit dem 03. Januar 2006. Der Marktanteil kletterte auf starke 21,2 Prozent - keine Frage: Auch «Dr. House» konnte angesichts dieser Werte diesmal nicht mithalten.




Auch beim jungen Publikum lief es für die ARD-Serie verhältnismäßig gut: Die erste Folge des Abends unterhielt genau 8,0 Prozent der 14- bis 49-Jährige, Folge zwei erreichte mit 1,25 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse sogar 9,6 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
12.12.2007 08:50 Uhr Kurz-URL: qmde.de/24007
Alexander Krei

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In aller Freundschaft

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