Die preisgekrönte Dokumentation «Lost Children» aus dem Jahr 2006 landete auch deutlich unterhalb des Senderschnitts.
Der deutsch-französische Kulturfernsehsender arte zeigte an seinem Themenabend „Hände hoch, Banküberfall!“ den amerikanischen Spielfilm «Hundstage» mit Hollywood-Legende Al Pacino. Die Umsetzung eines realen Banküberfalls von Regisseur Sidney Lumet aus dem Jahre 1975 verfolgten 0,18 Millionen Fernsehzuschauer. Tatsächlich stürmten am 22. August 1972 drei Männer im New Yorker Stadtteil Brooklyn eine Bank und nahmen den Direktor und seine Angestellten als Geiseln. Während ein Gangster vor Angst davon lief, stellten die anderen fest, dass nur knapp über eintausend Dollar im Tresor lagen.
Der Spielfilm begeisterte 0,5 Prozent der Fernsehzuschauer zwischen 20.45 und 22.45 Uhr, jedoch liegt man mit diesem Ergebnis 0,1 Prozentpunkte unter dem arte-Schnitt. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr das Werk 0,4 Prozent ein, ebenfalls liegt man 0,1 Prozentpunkte unter Senderschnitt.
Im Anschluss folgte die Dokumentation «Hundstage, die wahre Geschichte», die sich 0,11 Millionen Zuschauer ansahen. Das einstündige Programm, das von Walter Stokmann produziert wurde, erreichte 0,6 Prozentpunkte bei den Zuschauern ab drei Jahren. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern wurden ebenfalls 0,6 Prozentpunkte erreicht, somit lag man über dem durchschnittlichen Ergebnis aus dem letzten Fernsehjahr.
Als bester Dokumentarfilm 2006 wurde «Lost Children» ausgezeichnet, den der Nachrichten- und Gesellschaftskanal Phoenix am Sonntagabend um 22.15 Uhr zeigte. Jedoch entschieden sich gerade einmal 140.000 Menschen für die Sendung, die die Konfrontation zwischen Kindern und dem Krieg aufzeigt. Die Regisseure Oliver Stoltz und Ali Samadi Ahadi sind über das schwache Abschneiden der Doku sicherlich nicht erfreut. Während Phoenix im letzten Fernsehjahr 0,8 Prozentpunkte einfuhr, konnte man am Sonntagabend nur 0,6 Prozent der Zuschauer zum Einschalten bewegen. Ähnlich sah es beim jungen Publikum aus: Hier wurden 0,4 Prozentpunkte erreicht, der Sender holt aber den doppelten Wert.
Der deutsch-französische Kulturfernsehsender arte zeigte an seinem Themenabend „Hände hoch, Banküberfall!“ den amerikanischen Spielfilm «Hundstage» mit Hollywood-Legende Al Pacino. Die Umsetzung eines realen Banküberfalls von Regisseur Sidney Lumet aus dem Jahre 1975 verfolgten 0,18 Millionen Fernsehzuschauer. Tatsächlich stürmten am 22. August 1972 drei Männer im New Yorker Stadtteil Brooklyn eine Bank und nahmen den Direktor und seine Angestellten als Geiseln. Während ein Gangster vor Angst davon lief, stellten die anderen fest, dass nur knapp über eintausend Dollar im Tresor lagen. 
Als bester Dokumentarfilm 2006 wurde «Lost Children» ausgezeichnet, den der Nachrichten- und Gesellschaftskanal Phoenix am Sonntagabend um 22.15 Uhr zeigte. Jedoch entschieden sich gerade einmal 140.000 Menschen für die Sendung, die die Konfrontation zwischen Kindern und dem Krieg aufzeigt. Die Regisseure Oliver Stoltz und Ali Samadi Ahadi sind über das schwache Abschneiden der Doku sicherlich nicht erfreut. Während Phoenix im letzten Fernsehjahr 0,8 Prozentpunkte einfuhr, konnte man am Sonntagabend nur 0,6 Prozent der Zuschauer zum Einschalten bewegen. Ähnlich sah es beim jungen Publikum aus: Hier wurden 0,4 Prozentpunkte erreicht, der Sender holt aber den doppelten Wert.
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