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«Psych»: Weniger als drei Millionen Zuschauer

Nach einem grandiosen Start muss die neue US-Serie inzwischen deutlich Federn lassen. «Dr. House» spielt indes weiterhin in seiner eigenen RTL-Liga.

Foto: NBCAls «Psych» vor wenigen Wochen die Nachfolge von «Monk» antrat und auf Anhieb mehr als 30 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe holte, schien RTL einmal mehr ein glückliches Händchen im Bereich der US-Serie gehabt zu haben. Auch weiterhin läuft es gut, doch die Tendenz zeigt eindeutig nach unten.

Erstmals fiel «Psych» in dieser Woche unter die Marke von drei Millionen Zuschauern: Mit 2,95 Millionen Fans konnte beim Gesamtpublikum ein Marktanteil von 13,2 Prozent gemessen werden. Viel wichtiger sind aber ohnehin die Werte in der umworbenen Zielgruppe: Hier sah es für die Krimi-Serie mit 2,08 Millionen jungen Zuschauern und 20,7 Prozent Marktanteil noch immer toll aus. Doch von jenen Werten, die der Kölner Sender auf diesem Sendeplatz zuletzt mit «Monk» einfahren konnte, war man diesmal deutlich entfernt.




«Dr. House» spielte unterdessen einmal mehr in seiner eigenen Liga und erreichte ab 21:15 Uhr durchschnittlich 4,24 Millionen junge Zuschauer und einen Marktanteil von 30,1 Prozent in der Zielgruppe. Beim Gesamtpublikum brachte es die Serie auf 5,85 Millionen Zuschauer, nachdem zuvor bereits «CSI: Miami» auf 5,55 Millionen Fans kam. Der Zielgruppen-Marktanteil belief sich hier bereits auf starke 26,8 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
28.11.2007 08:55 Uhr Kurz-URL: qmde.de/23717
Alexander Krei

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Psych

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