Anlässlich des 40. Geburtstags des ehemaligen Tennis-Spielers Boris Beckers zeigte der Sender ProSieben eine einstündige Dokumentation.
ProSieben hat mit Ex-Tennis-Star Boris Becker einiges vor. Im Dezember 2007 überträgt man ein Tennisturnier mit dem Wimbledon-Gewinner, im kommenden Jahr bekommt der 40-Jährige eine eigene Sendung beim Münchener Sender, in der er interessante Persönlichkeiten trifft. Anlässlich seines 40. Geburtstags sendete ProSieben am Sonntag eine Dokumentation über den Ex-Sportler.
Die Quoten der Sendung, die um kurz vor 17.00 Uhr begann, waren allerdings alles andere als berauschend. Nur 890.000 Menschen verfolgten «Boris Becker - Eine Legende wird 40» - mit 4,3 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren lag man somit sehr deutlich unterhalb des Senderschnitts. Und auch in der Zielgruppe sah es nicht besser aus. Nur 5,9 Prozent Marktanteil wurden gemessen - viel zu wenig für die Ansprüche von ProSieben.
Und noch ein Sorgenkind hat der Sender am Sonntag im Programm. Die US-Serie «One Tree Hill», die am Vormittag auf keinen grünen Zweig kommt. Nur 0,41 Millionen Zuschauer wollten eine weitere Episode der in den USA beim Sender The CW laufenden Soap sehen. Mit 4,4 Prozent Marktanteil bei allen lag man ebenso im roten Bereich wie mit 6,4 Prozent in der Zielgruppe. Immerhin: Ein Abwärtstrend der Werte ist nicht zu erkennen.
ProSieben hat mit Ex-Tennis-Star Boris Becker einiges vor. Im Dezember 2007 überträgt man ein Tennisturnier mit dem Wimbledon-Gewinner, im kommenden Jahr bekommt der 40-Jährige eine eigene Sendung beim Münchener Sender, in der er interessante Persönlichkeiten trifft. Anlässlich seines 40. Geburtstags sendete ProSieben am Sonntag eine Dokumentation über den Ex-Sportler. 
Und noch ein Sorgenkind hat der Sender am Sonntag im Programm. Die US-Serie «One Tree Hill», die am Vormittag auf keinen grünen Zweig kommt. Nur 0,41 Millionen Zuschauer wollten eine weitere Episode der in den USA beim Sender The CW laufenden Soap sehen. Mit 4,4 Prozent Marktanteil bei allen lag man ebenso im roten Bereich wie mit 6,4 Prozent in der Zielgruppe. Immerhin: Ein Abwärtstrend der Werte ist nicht zu erkennen.
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