Das dreistündige ABC-Line-Up wurde Tagessieger, selbst das Special von «The Bachelor» kam sehr gut an.
Am Dienstagabend strahlte der Sender ABC zwei Specials von Charlie Brown aus, die schon mehrfach zu sehen waren. Um 20.00 Uhr holte die Fernsehstation 9,96 Millionen Zuschauer, eine halbe Stunde später erreichte «Hey’s a Bully» 10,44 Millionen Menschen. Der Marktanteil bei den jungen Zuschauern betrug zunächst zehn, dann neun Prozent. Zur gleichen Zeit sahen 17,38 Millionen Amerikaner die Krimi-Serie «NCIS», die elf Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten einfuhr.
Eine zweistündige Ausgabe von «The Biggest Loser» überzeugte 7,22 Millionen US-Bürger sowie acht Prozent vom jungen Publikum. Unterdessen schickte FOX Emily Deschanel auf Sendung, die als Dr. Temperance „«Bones»“ Brennan (Bild) 8,84 Millionen Zuschauer begeistern konnte. Der Marktanteil bei den jungen Zuschauern lag bei neun Prozent. Nur vier Prozent der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer fuhr «The Beauty and the Geek» ein, insgesamt sahen 2,56 Millionen Menschen zu.
In der zweiten Sendestunde dominierte ABC mit «Dancing with the Stars», denn die Tanz-Show lag mit 20,74 Millionen Zuschauern vor «House» (Bild). Den mürrische Arzt, der von Hugh Laurie gespielt wird, sahen zwar nur 16,81 Millionen Zuschauer, aber man lag mit 17 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen fünf Prozentpunkte über der ABC-Show. Die CBS-Serie «The Unit» mit dem früheren «24»-Präsidenten Dennis Haysbert schnitt mit 10,69 Millionen Zuschauern mäßig ab, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei acht Prozent. The CW setzte um 21.00 Uhr auf eine Wiederholung von «Reaper», die beim Publikum nicht ankam. Mit 1,77 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von zwei Prozent bei den jungen Zuschauern sind die Werte nicht zufrieden stellend.
In der 22.00 Uhr-Stunde setzte ABC auf ein Special von «The Bachelor», das mit 12,76 Millionen Zuschauern Anklang fand. Wie auch «Law & Order: SVU» schnitt man bei den jungen Amerikanern bei elf Prozent ab. Die Serie von Dick Wolf unterhielt jedoch nur 11,66 Millionen Menschen. Schwache Einschaltquoten erreichte «Cane», denn mit 7,64 Millionen Zuschauern und fünf Prozent bei den "Jungen" liegt man deutlich hinter der Konkurrenz.
Die höchste Reichweite des Tages verbuchte ABC mit 14,57 Millionen Zuschauern, danach folgen FOX mit 12,77 Millionen und CBS mit 11,90 Millionen . NBC unterhielt durchschnittlich 8,92 Millionen Amerikaner und The CW kam auf 2,16 Millionen.
Eine zweistündige Ausgabe von «The Biggest Loser» überzeugte 7,22 Millionen US-Bürger sowie acht Prozent vom jungen Publikum. Unterdessen schickte FOX Emily Deschanel auf Sendung, die als Dr. Temperance „«Bones»“ Brennan (Bild) 8,84 Millionen Zuschauer begeistern konnte. Der Marktanteil bei den jungen Zuschauern lag bei neun Prozent. Nur vier Prozent der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer fuhr «The Beauty and the Geek» ein, insgesamt sahen 2,56 Millionen Menschen zu. 
In der zweiten Sendestunde dominierte ABC mit «Dancing with the Stars», denn die Tanz-Show lag mit 20,74 Millionen Zuschauern vor «House» (Bild). Den mürrische Arzt, der von Hugh Laurie gespielt wird, sahen zwar nur 16,81 Millionen Zuschauer, aber man lag mit 17 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen fünf Prozentpunkte über der ABC-Show. Die CBS-Serie «The Unit» mit dem früheren «24»-Präsidenten Dennis Haysbert schnitt mit 10,69 Millionen Zuschauern mäßig ab, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei acht Prozent. The CW setzte um 21.00 Uhr auf eine Wiederholung von «Reaper», die beim Publikum nicht ankam. Mit 1,77 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von zwei Prozent bei den jungen Zuschauern sind die Werte nicht zufrieden stellend. 
In der 22.00 Uhr-Stunde setzte ABC auf ein Special von «The Bachelor», das mit 12,76 Millionen Zuschauern Anklang fand. Wie auch «Law & Order: SVU» schnitt man bei den jungen Amerikanern bei elf Prozent ab. Die Serie von Dick Wolf unterhielt jedoch nur 11,66 Millionen Menschen. Schwache Einschaltquoten erreichte «Cane», denn mit 7,64 Millionen Zuschauern und fünf Prozent bei den "Jungen" liegt man deutlich hinter der Konkurrenz. 
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