Ein gewohntes Bild am Mittwochmorgen: Extrem hohe Reichweiten und Quoten werden neben der US-Serie «Dr. House» aufgelistet. In dieser Woche sahen 6,18 Millionen Menschen die zwölfte Folge der dritten Staffel. Unter dem Titel “Zwangsarbeit” war ein Gregory House zu sehen, der verdonnert wurde, in der Notaufnahme Dienst zu schieben. Etwas, das gar nicht seinem Geschmack entspricht. Aber offenbar dem der Zuschauer: Bei den 14- bis 49-Jährigen kletterten die Marktanteile auf 33,6 Prozent - damit sah mehr als jeder dritte Werberelevante die US-Serie. Insgesamt wurde in dieser Altersklasse eine Reichweite von 4,57 Millionen ermittelt.
Deutlich von den Premierenwerten entfernt ist mittlerweile «Psych». Der Trubel um den Neustart scheint verflogen zu sein - mittlerweile holt die US-Serie sehr zufrieden stellende Quoten, die in etwa auf «Monk»-Niveau liegen. Am Dienstag waren es 22,6 Prozent Marktanteil, die bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen wurden. Mit 3,20 Millionen Zuschauern sah es auch beim Gesamtpublikum sehr ordentlich aus.
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