Am Dienstagabend zeigte RTL die dritte Episode der USA Network-Serie «Psych», in der James Roday und Dulé Hill die Hauptrollen spielen. Mit sensationellen Marktanteilen startete die Crime-Serie von Steve Franks, der schon das Screenplan zu «Big Daddy» verfasste. Doch von den 30,6 Prozent Marktanteil fiel man zunächst auf 26,9 Prozent in der vergangenen Woche, nun muss man sich mit 22,6 Prozent bei den Werberelevanten zufrieden geben.
Vom «Lost»-Autor und –Produzent Leonard Dick stammte die «House»-Episode „Dr. Cuddys große Lüge“, die von 5,74 Millionen Menschen verfolgt wurde. Der Marktanteil bei allen Zuschauern lag bei starken 17,8 Prozent, allerdings fuhr man die vergangenen drei Wochen bessere Werte ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen verzeichnete die Fernsehserie 31,1 Prozent und liegt damit unter dem derzeitigen Staffelniveau von 31,8 Prozent. Allerdings wird RTL nicht traurig sein, wenn die Serie leicht fällt, denn die Quoten sind immer noch unanfechtbar.
Den RTL-Krimiabend beendete die 330. Folge von «Law & Order», die sich 1,61 Millionen Zuschauer ansahen. Die siebte Folge aus der 15. Staffel „Das Interessendreieck“ schnitt mit 12,2 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren auf Senderschnitt ab, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern holte die Serie, die von Dick Wolf stammt und drei Tochterserien («Criminal Intent», «Law & Order: SVU» und «Law & Order: Trial by Jury») hat, gute 17,6 Prozent.
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