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«Damages»: Fortsetzung für zwei Jahre gesichert

Die Wochen der Ungewissheit sind vorbei, die Fans dürfen aufatmen: Der Sender FX gab nun bekannt, sein erst vor wenigen Monaten gestartetes Glenn Close-Justiz-Drama «Damages» um zwei Staffeln à 13 Episoden zu verlängern.

Neben Glenn Close (Foto)sind auch die Co-Stars Rose Byrne («28 Weeks Later», «Troja») und Tate Donovan («The O.C.») wieder mit von der Partie. Die Produktion soll Anfang 2008 in New York starten – Einigungen im Autorenstreik vorausgesetzt.

Eine Fortsetzung von «Damages» war lange fraglich, da sogar der FX-Geschäftsführer John Landgraf mit den Einschaltquoten der ersten Staffel unzufrieden war. Die am 23. Oktober 2007 beendeten Erstausstrahlungen kamen im Schnitt auf lediglich 1,10 Millionen junge Zuschauer. Addiert man die Werte der Wiederholungen hinzu, lagen die Werte immerhin bei 2,50 Millionen.

Doch wovon machten die Entscheidungsträger nun eine Fortsetzung von «Damages» abhängig? Zum Einen konnten mit dem Staffelfinale eine Menge Geheimnisse und Fragen beantwortet werden, zum Anderen wurde gleichzeitig eine interessante neue Storyline für die zweite Staffel eingebaut. So sah FX in der Serie schließlich einen der Schlüsselfaktoren in der neuen Programm- und Markenstrategie.
13.11.2007 17:34 Uhr Kurz-URL: qmde.de/23438
Torben Gebhardt  •  Quelle: Variety

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Damages

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