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Soap-Check: Mittwoch, 7. November 2007

In den letzten zwei Tagen erreichte die Daily-Soap «Dahoam is dahoam» nur jeweils einen Prozentpunkt bei den Werberelevanten.

Nur 0,70 Millionen Zuschauer verfolgten am Mittwochvorabend eine neue Folge von «Dahoam is dahoam», in der sich die Lansinger auf das Feuerwehrfest freuten. Allerdings waren die Dorfbewohner wenig begeistert, dass die Brunners und die Kirchleitners ihre Familienfehde nicht einmal zu diesem feierlichen Anlässen ruhen ließen. Dieses Mal sah es ganz danach aus, als ob die Kirchleitners im „Familienkrieg“ die Nase vorne haben. Mit einem Marktanteil von 2,4 Prozent bei allen Zuschauern und einem Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern kann das Bayerische Fernsehen nur bedingt zufrieden sein.

Zur gleichen Zeit schalteten 4,21 Millionen Menschen «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ein und bescherten dem Kölner Sender RTL einen Marktanteil von 14,3 Prozent. Bei den Werberelevanten ist man mit 22,8 Prozent sehr zufrieden. Dieses Mal wollte sich Emily mit ihrer Familie versöhnen, nachdem sie Leon geholfen hat, Gerner anzuzeigen. Ihr erstes Gespräch mit John verlief gut und Emily hoffe daraufhin, wieder zu Hause einziehen zu dürfen. Unterdessen bekam Franzi von Paula die ehrliche Antwort, ob ihre Liebe noch eine Chance hat. Durch die negative Aussage war sie am Boden zerstört.




«Sturm der Liebe» zeigte sich am Mittwoch von seiner schwachen Seite, denn die ARD konnte nur 3,48 Millionen Zuschauer vorweisen. Das entspricht einem Marktanteil von 27,9 Prozent, der allerdings noch immer sehr gut ist. Bei den 14- bis 49-Jährigen konnte man 13,6 Prozent in den Bann ziehen. In der Serie hatte Robert ein schlechtes Gewissen, weil Miriam seinetwegen den Termin beim Pariser Parfumeur nicht einhalten konnte und nun aus dem Rennen um den begehrten Job ist. Tapfer versuchte sie, sich ihre Enttäuschung über die Absage nicht anmerken zu lassen. Doch Robert merkte, wie wichtig ihr die Chance gewesen wäre und organisierte kurzerhand eine zweite. Miriam will Robert aber in seinem Zustand nicht alleine lassen und die Ärzte lehnen eine vorzeitigte Entlassung ab.

Das zuvor ausgestrahlte «Rote Rosen» holte mit 1,68 Millionen Zuschauern einen guten Marktanteil von 15,3 Prozent. Wie Julie entsetzt war, weil Tanja und Uli den Unfallhergang verschwiegen haben, sahen 7,3 Prozent des jungen Publikums. Johanna versuchte Julie zu beruhigen, doch das Einschussloch im Treppenhaus ließ ihre Wut wieder hochkochen. Uli musste sich Jules bittere Vorwürfe in der Gegenwart von Chris anhören, die versuchte, ihn zu trösten. Im Krankenhaus wurde Tanja Zeuge, wie der Arzt Kodjo mitteilte, dass seine Lähmung medizinisch nicht zu erklären sei und bis auf weiteres anhalten würde.
08.11.2007 09:28 Uhr Kurz-URL: qmde.de/23339
Fabian Riedner

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Dahoam is dahoam

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