ProSieben überträgt Tennis-Turnier mit Boris Becker

An vier Abenden wird ProSieben ein Tennis-Turnier von und mit Boris Becker live übertragen. Mit dabei sind unter anderem John McEnroe, Björn Borg und Michael Stich.

Nach Boxen und Fußball widmet sich ProSieben im Dezember 2007 einer weiteren beliebten Sportart: An vier Abenden zeigt der Münchener Sender ein Tennis-Turnier von und mit Boris Becker. Zwischen dem 19. und 22. Dezember 2007 überträgt ProSieben täglich um 22.15 Uhr live das «McFit Masters of Legends»-Turnier. Dort gibt es ein Wiedersehen mit zahlreichen gefeierten Tennislegenden der 80er und 90er Jahre.

Auf Einladung von Boris Becker treten John McEnroe und sein Bruder Patrick McEnroe, Björn Borg, Henri Leconte, Goran Ivanisevic, Anders Jarryd, Cédric Pioline, Goran Prpic, Michael Stich, Eric Jelen, Carl-Uwe Steeb und Patrik Kühnen an. "Ich bin doch nicht eingerostet! Das wird eine hochkarätige Sportveranstaltung mit ein bisschen Nostalgie", freut sich Boris Becker. Gleich am ersten Turniertag spielt der dreifache Wimbledonsieger gegen einen seiner härtesten Widersacher von einst: John McEnroe.



Die Tennislegenden treten in Länderteams an und liefern sich vier Tage lang im Düsseldorfer Burg Wächter Castell spannende Duelle. Gespielt werden täglich zwei Einzel (ein Gewinnsatz) und ein Doppel ("Best of Three"-Tiebreaks). Die Teams sind in zwei Gruppen aufgeteilt, innerhalb der Gruppen spielt jeder gegen jeden. Dem Siegerteam winkt ein Preisgeld von 120.000 Euro. «Schlag den Raab»-Moderator Matthias Opdenhövel führt durch die Sendung, während Reporter Steven Gätjen ihm die Bälle direkt vom Center-Court zuwirft. Gerd Szepanski und Holger Pfandt kommentieren die Tennisspiele.

Das Team Deutschland 1 besteht aus Boris Becker, Carl-Uwe Steeb sowie Eric Jelen und das zweite deutsche Team aus Michael Stich und Patrik Kühnen. Die USA treten mit John und Patrick McEnroe an, Schweden mit Björn Borg und Anders Jarryd. Frankreich wird durch Henri Leconte sowie Cédric Pioline vertreten und Kroatien durch Goran Ivanisevic und Goran Prpic.