«Pushing Daisies» und Uri Geller-Show mit inakzeptablen Werten
Die Zuschauerzahlen an Halloween waren sehr gering, in der 20.00 Uhr-Stunde überschritt keine Serie die Zehn-Millionen-Grenze.
Der Mittwochabend litt stark an der amerikanischen Tradition Halloween, denn die Zuschauerzahlen waren verschwindet gering. So war es auch kein Wunder, dass viele Formate ihr Serientief einfuhren. The CW zeigte beispielsweise ausschließlich Wiederholungen.
In der 20.00 Uhr-Stunde schnitt die ABC-Serie «Pushing Daisies» (Bild) mit 8,58 Millionen Zuschauern am besten ab. Mit einem Marktanteil von acht Prozent kann der Programmchef Steve McPherson nicht zufrieden sein. Denn eine Episode der neuen Serie kostet den Sender rund 2,65 Millionen US-Dollar, in Deutschland sind dagegen nur Folgen mit einem Budget von maximal einer Millionen Euro refinanzierbar. Die sonst so schwache Reality-Show «Kid Nation» landete mit 6,89 Millionen US-Bürgern auf dem zweiten Platz und fuhr sieben Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen ein. Eine zweistündige Ausgabe der von ProSiebenSat.1-vertriebenen Show «Phenomenon» mit Uri Geller versagte deutlich mit 5,95 Millionen Zuschauern. Für NBC ist die Reichweite und der Marktanteil bei den Werberelevanten von sechs Prozent deutlich zu wenig, in den nächsten Wochen muss es deutlich bergauf gehen.
Mit den FOX-Sitcoms «Back to You» und «‘Til Death» wurden 5,17 Millionen beziehungsweise 4,90 Millionen Amerikaner unterhalten. In der Zielgruppe erreichte das Network zunächst sechs, dann fünf Prozent Marktanteil. The CW zeigte eine Clip-Show von «America’s Next Top Model» und erfreute damit 3,28 Millionen Fans, die Show erreichte gute fünf Prozent bei den jungen Zuschauern.
Eine Stunde später war «Criminal Minds» (Bild) die unangefochtene Nummer eins, denn keine Sendung lief besser als die Profiler-Serie. Zu dieser Zeit verfolgten 14,69 Millionen Fernsehzuschauer das US-Network CBS. Einen kleinen Rückstand hatte «Private Practice» mit 11,23 Millionen Zuschauern, doch man erreichte wie CBS zehn Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern.
FOX zeigte eine Wiederholung der Koch-Show «Kitchen Nightmares», welche 3,84 Millionen Menschen erfreute (fünf Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen). Ganz düster sah es für die Wiederaufführung von «Gossip Girl» aus, die sich gegen die Konkurrenz nicht durchsetzen konnte. Nur katastrophale 1,49 Millionen Zuschauer schalteten um 21.00 Uhr The CW ein, in der Zielgruppe erreichte man schwache zwei Prozent.
Den 22.00 Uhr-Slot dominierte einmal mehr «CSI: New York», jedoch erreichte die Krimi-Serie nur 13,84 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren und einen Marktanteil von zehn Prozent bei den „Jungen“. Auf dem zweiten Rang lag «Dirty Sexy Money» (ABC), die Serie erfreute 8,38 Millionen Menschen und acht Prozent zwischen 18 und 49 Jahren. Die NBC-Serie «Life» (Bild) wird keine lange Lebensdauer haben, denn mit 5,72 Millionen Zuschauern kann man keine Bäume ausreißen. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lag man bei sechs Prozent – ebenfalls zu wenig.
In der 20.00 Uhr-Stunde schnitt die ABC-Serie «Pushing Daisies» (Bild) mit 8,58 Millionen Zuschauern am besten ab. Mit einem Marktanteil von acht Prozent kann der Programmchef Steve McPherson nicht zufrieden sein. Denn eine Episode der neuen Serie kostet den Sender rund 2,65 Millionen US-Dollar, in Deutschland sind dagegen nur Folgen mit einem Budget von maximal einer Millionen Euro refinanzierbar. Die sonst so schwache Reality-Show «Kid Nation» landete mit 6,89 Millionen US-Bürgern auf dem zweiten Platz und fuhr sieben Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen ein. Eine zweistündige Ausgabe der von ProSiebenSat.1-vertriebenen Show «Phenomenon» mit Uri Geller versagte deutlich mit 5,95 Millionen Zuschauern. Für NBC ist die Reichweite und der Marktanteil bei den Werberelevanten von sechs Prozent deutlich zu wenig, in den nächsten Wochen muss es deutlich bergauf gehen. 
Eine Stunde später war «Criminal Minds» (Bild) die unangefochtene Nummer eins, denn keine Sendung lief besser als die Profiler-Serie. Zu dieser Zeit verfolgten 14,69 Millionen Fernsehzuschauer das US-Network CBS. Einen kleinen Rückstand hatte «Private Practice» mit 11,23 Millionen Zuschauern, doch man erreichte wie CBS zehn Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern. 
Den 22.00 Uhr-Slot dominierte einmal mehr «CSI: New York», jedoch erreichte die Krimi-Serie nur 13,84 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren und einen Marktanteil von zehn Prozent bei den „Jungen“. Auf dem zweiten Rang lag «Dirty Sexy Money» (ABC), die Serie erfreute 8,38 Millionen Menschen und acht Prozent zwischen 18 und 49 Jahren. Die NBC-Serie «Life» (Bild) wird keine lange Lebensdauer haben, denn mit 5,72 Millionen Zuschauern kann man keine Bäume ausreißen. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lag man bei sechs Prozent – ebenfalls zu wenig.
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