War «Crossing Jordan» bei VOX erfolgreich? Wie schlug sich der «FamilyShowdown»? Außerdem: Die Tagesmarktanteile auf einen Blick.
Hauchdünner Sieg für Günther Jauch: Mit «Wer wird Millionär?» erreichte der RTL-Moderator im Schnitt 6,29 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 20,1 Prozent beim Gesamtpublikum. Damit lag er nur knapp vor dem ARD-Melodram «Suchkind 312», das es auf 6,25 Millionen Zuschauer brachte. Eine anschließende Dokumentation zum Film lockte immerhin noch 3,92 Millionen Zuschauer zum Ersten. Das ZDF war mit seinen Krimi-Serien «Siska» und «Der letzte Zeuge» gegen Jauch und «Suchkind 312» weitgehend chancenlos, lag mit jeweils mehr als vier Millionen Zuschauern aber ebenfalls gut im Rennen.
Tolle Quoten gab's erneut für Mario Barth und dessen Bühnenprogramm «Männer sind primitiv, aber glücklich!»: 5,19 Millionen Menschen schalteten ein und sorgten damit für 17,0 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe holte sich der Comedian mit 3,46 Millionen 14- bis 49-Jährigen und einem fantastischen Marktanteil von 28,8 Prozent die klare Spitzenposition. Dagegen kam die Konkurrenz nicht an: So erreichte der ProSieben-Film «Biker Boyz» lediglich 10,4 Prozent der jungen Zuschauer, RTL II schlug sich mit «Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück» sehr gut und lag mit 10,6 Prozent Marktanteil klar über dem eigenen Schnitt.
Auch «Crossing Jordan» holte gute Quoten und kam bei VOX auf 1,12 Millionen Werberelevante sowie 9,9 Prozent Marktanteil. Insgesamt sahen knapp zwei Millionen Menschen die US-Krimi-Serie. Sat.1 war mit seiner Spiel-Show «FamilyShowdown» von solchen Werten weit entfernt und musste sich mit nur 1,48 Millionen Zuschauern und mageren 4,7 Prozent Marktanteil zufrieden geben. Auch in der Zielgruppe sah das Bild mit nur 6,9 Prozent alles andere als rosig aus. Immerhin gab's ab 22:15 Uhr dann doch noch einen Lichtblick, denn die Comedy-Reihe «Sechserpack» schnitt mit 15,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sehr gut ab.
Zufriedenheit dürfte bei kabel eins herrschen, denn am späten Abend überzeugten die Krimi-Serien «Cold Case» und «Without a Trace» das Publikum. Schon um 20:15 Uhr lockte «Ghost Whisperer» 8,1 Prozent der Werberelevanten an, «Medium» kam gegen Mario Barth auf gute 6,6 Prozent.
Die Tagesmarktanteile Das Erste machte beim Gesamtpublikum mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent das Rennen und lag klar vor RTL mit 12,6 Prozent. Das ZDF sicherte sich mit 11,9 Prozent Platz drei vor Sat.1 mit 10,0 Prozent. Dahinter: ProSieben (6,0 Prozent), VOX (5,8 Prozent), RTL II und kabel eins mit jeweils 3,9 Prozent.
In der Zielgruppe setzte sich RTL durch: Die Kölner kamen auf gute 16,3 Prozent und lagen damit deutlich vor ProSieben mit 11,6 Prozent Marktanteil. Sat.1 musste sich mit schwachen 10,7 Prozent begnügen und positionierte sich vor VOX mit 8,1 Prozent. Die weiteren Plätze: ARD (7,6 Prozent), RTL II (7,0 Prozent), kabel eins (6,3 Prozent) und ZDF (5,7 Prozent).
Hauchdünner Sieg für Günther Jauch: Mit «Wer wird Millionär?» erreichte der RTL-Moderator im Schnitt 6,29 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 20,1 Prozent beim Gesamtpublikum. Damit lag er nur knapp vor dem ARD-Melodram «Suchkind 312», das es auf 6,25 Millionen Zuschauer brachte. Eine anschließende Dokumentation zum Film lockte immerhin noch 3,92 Millionen Zuschauer zum Ersten. Das ZDF war mit seinen Krimi-Serien «Siska» und «Der letzte Zeuge» gegen Jauch und «Suchkind 312» weitgehend chancenlos, lag mit jeweils mehr als vier Millionen Zuschauern aber ebenfalls gut im Rennen.
Auch «Crossing Jordan» holte gute Quoten und kam bei VOX auf 1,12 Millionen Werberelevante sowie 9,9 Prozent Marktanteil. Insgesamt sahen knapp zwei Millionen Menschen die US-Krimi-Serie. Sat.1 war mit seiner Spiel-Show «FamilyShowdown» von solchen Werten weit entfernt und musste sich mit nur 1,48 Millionen Zuschauern und mageren 4,7 Prozent Marktanteil zufrieden geben. Auch in der Zielgruppe sah das Bild mit nur 6,9 Prozent alles andere als rosig aus. Immerhin gab's ab 22:15 Uhr dann doch noch einen Lichtblick, denn die Comedy-Reihe «Sechserpack» schnitt mit 15,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sehr gut ab.
Artikel teilen 
Tags 