Am Freitag fand das «Verliebt in Berlin 2»-Finale statt, Quotenmeter.de analysiert die Zahlen.
Am Freitag, dem 1. September 2006, fand das erste Finale der Telenovela «Verliebt in Berlin» statt. Nun – über dreizehn Monate später – wurde auch die zweite Liebesgeschichte zwischen Bruno und Hannah beendet. Die Einschaltquoten des Finales können sich durchaus sehen lassen, denn 2,65 Millionen Zuschauer schalteten die letzte 23 minütige Folge ein. Der Marktanteil betrug starke 10,5 Prozent, kam aber nicht gegen die Hochzeit von Lisa und David an (25,9 Prozent Marktanteil) an. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern entschieden sich 1,25 Millionen Menschen am Freitagvorabend für den Berliner Sender. Somit wurden ausgezeichnete 14,1 Prozent Marktanteil eingefahren. Das erste Finale kam um 20.15 Uhr auf sagenhafte 38,6 Prozent und übertraf alle Erwartungen.
Interessant sind die Marktanteile bei den Erwachsenen ab 65 Jahren, denn dort schnitten die zwei Hochzeiten auf ähnlichem Niveau ab. Während Lisas Hochzeit 9,2 Prozent erreichte, kam Brunos Hochzeit auf 7,3 Prozent Marktanteil. Waren beim Finale der ersten Staffel noch fünf Millionen Frauen ab 14 Jahren vor dem Fernseher, wollten sich dieses Mal nur 1,69 Millionen weibliche Mitmenschen die Hochzeit anschauen. Ebenfalls erfreulich sind die Zuschauerzahlen der Kinder, denn dort erreichte die «Verliebt in Berlin 2»-Folge 12,5 Prozent Marktanteil, jedoch lockte die erste Trauung noch sagenhafte 47,3 Prozent an.
Vor allem die einkommensschwachen Familien schalteten – wie vor einem Jahr – um knapp zwei Prozent mehr ein. Die Zuschauer ab 14 Jahren, die ein monatliches Haushaltseinkommen bis 1.000 Euro haben, bescherten Sat.1 12,4 Prozent Marktanteil. Die Erwachsenen, denen 1.000 bis 1.750 Euro zur Verfügung stehen, waren mit 10,7 Prozent vertreten und die Besserverdiener, die mehr als 1.750 Euro im Monat ausgeben können, schnitten mit 9,4 Prozent ab.
Besonders gut konnten sich die Arbeiter mit der Serie identifizieren, denn bei dieser Gruppe belief sich der Marktanteil auf 12,9 Prozent. Der Marktanteil bei den Beamten lag nur bei 0,8 Prozent, unter den Selbständigen sahen 8,6 Prozent zu. Die Angestellten kamen auf 10,6 Prozent Marktanteil.
Insgesamt kann Sat.1 mit der letzten Woche von «Verliebt in Berlin 2» zufrieden sein, aber der Sender hat gemerkt, dass das ewige Hin und Her zwischen Bruno und Hannah dem Zuschauer anscheinend nicht gefallen hat. Ansonsten hätte man knapp zwölf Monate lang nicht katastrophale Werte eingefahren.
Am Freitag, dem 1. September 2006, fand das erste Finale der Telenovela «Verliebt in Berlin» statt. Nun – über dreizehn Monate später – wurde auch die zweite Liebesgeschichte zwischen Bruno und Hannah beendet. Die Einschaltquoten des Finales können sich durchaus sehen lassen, denn 2,65 Millionen Zuschauer schalteten die letzte 23 minütige Folge ein. Der Marktanteil betrug starke 10,5 Prozent, kam aber nicht gegen die Hochzeit von Lisa und David an (25,9 Prozent Marktanteil) an. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern entschieden sich 1,25 Millionen Menschen am Freitagvorabend für den Berliner Sender. Somit wurden ausgezeichnete 14,1 Prozent Marktanteil eingefahren. Das erste Finale kam um 20.15 Uhr auf sagenhafte 38,6 Prozent und übertraf alle Erwartungen. 
Vor allem die einkommensschwachen Familien schalteten – wie vor einem Jahr – um knapp zwei Prozent mehr ein. Die Zuschauer ab 14 Jahren, die ein monatliches Haushaltseinkommen bis 1.000 Euro haben, bescherten Sat.1 12,4 Prozent Marktanteil. Die Erwachsenen, denen 1.000 bis 1.750 Euro zur Verfügung stehen, waren mit 10,7 Prozent vertreten und die Besserverdiener, die mehr als 1.750 Euro im Monat ausgeben können, schnitten mit 9,4 Prozent ab. 
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