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«Brothers & Sisters» verharrt unter Senderschnitt

Für Trost sorgen hingegen die sehr ansehnlichen Quoten der jungen Ärzte in «Grey’s Anatomy».

Die neue US-Serie «Brothers & Sisters» ist in Deutschland noch nicht ganz angekommen. Exakt eine Million Menschen sahen im Durchschnitt zu. Bei den Werberelevanten kam man über magere 9,3 Prozent Marktanteil nicht hinaus. Besonders bitter ist dies, weil man extrem viele Zuschauer vom Vorprogramm verliert.



Auch in dieser Woche schlug sich die Krankenhaus-Serie «Grey’s Anatomy» hevorragend. 2,30 Millionen Menschen sahen diese im Schnitt – also 1,30 Millionen mehr als nach 22.15 Uhr dran blieben – und bescherten ProSieben so einen durchschnittlichen Marktanteil von 15,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Und selbst um 20.15 Uhr lief am Mittwochabend alles nach Plan. Trotz des starken Abschneidens von «Heroes» bei RTL II holten die «Desperate Housewives» tolle Quoten. 14,5 Prozent der Werberelevanten entschieden sich für eine weitere Folge der dritten Staffel. Im Schnitt sahen 2,24 Millionen Menschen zu.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
11.10.2007 09:15 Uhr Kurz-URL: qmde.de/22785
Manuel Weis

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Brothers & Sisters

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