Der Countdown zum «Verliebt in Berlin»-Finale läuft. Dennoch schalten derzeit nicht mehr Fernsehzuschauer ein.
Sat.1 strahlt nur noch fünf Episoden seiner früheren Erfolgs-Serie «Verliebt in Berlin» aus, die Folge vom Freitag erreichte nur 1,79 Millionen Zuschauer. Mit einem Marktanteil von 7,6 Prozent kann der Berliner Sender mit der Performance nicht zufrieden sein. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte man magere 9,1 Prozent. Dieses Mal stand Bruno am Flughaften und glaubte, dass Hannah mit Jan nach Los Angeles flog. Doch was er nicht wusste: Seine Traumfrau hat in letzter Sekunde ihre Pläne geändert. Aber nur knapp verpassen sich die beidem am Flughaften. Bernd und Helga waren überrascht und glücklich, als zuerst Hannah und dann Bruno bei ihnen auftauchten.
«Alles was zählt» holte hervorragende 18,0 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten, insgesamt sahen 2,91 Millionen Zuschauer die Soap mit Tanja Szewczenko, die sich um Marian drehte, der sauer auf Deniz war. Deniz hat nämlich hinter Marians Rücken Geschäfte mit dem Inkasso-Betreibenden gemacht. Als die Auseinandersetzung zwischen den Beiden eskaliert, zog Deniz seine Konsequenzen. Wie er nach München zurückkehren wollte, sahen 13,0 Prozent der Zuschauer.
Im Anschluss folgte die 3.838. Episode des Dauerbrenners «Gute Zeiten, Schlechte Zeiten», die von 3,69 Millionen Menschen gesehen wurde. Wie Sandra versuchte, einen Gegenbeweis für Marcs Vorwurf zu finden, ihre Liebe hätte seine Schizophrenie erst ausgelöst, verfolgten 14,3 Prozent der Zuseher. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 22,0 Prozent dabei, die mit Sandra und Verena Marcs Arzt aufsuchten. Unterdessen setzte Katrin Leons Ausbruch aus der Psychiatrie extrem zu, sie hatte Angst, dass er ihr wieder einzureden versuchte, ihre Tochter würde noch leben.
Erneut holte «Wege zum Glück» hohe Marktanteile, alleine bei den ab Zuschauern ab drei Jahren saßen am Nachmittag 19,2 Prozent vor dem Fernseher. Mit 7,6 Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern konnte man durchaus zufrieden sein. Die Situation für Ben und Nina war am Freitag schwierig. An Elsas Zustand hatte sich nichts geändert, aber auch ihre Gefühle zueinander waren so stark wie nie zuvor. Wird Elsa spüren, was hinter ihrem Rücken vor sich geht?