Setzte sich der «Tatort» durch? Wie lief es für «Ocean's Eleven»? Außerdem: Die Tagesmarktanteile auf acht großen Sender einen Blick.
Der Tagessieger vom Sonntag ist schnell ermittelt: Ein neuer «Tatort» machte mit durchschnittlich 8,21 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 24,6 Prozent beim Gesamtpublikum das Rennen. Selbst bei den Jüngeren lief es mit genau 17,0 Prozent Marktanteil überaus gut für das Erste. An dieses Niveau konnte die Talk-Premiere von «Anne Will» im Anschluss nicht anknüpfen - 7,8 Prozent sind dennoch als Erfolg zu werten. Beim Gesamtpublikum holte sich der Polit-Talk mit 5,04 Millionen Zuschauern und 18,2 Prozent jedoch die eindeutige Marktführerschaft um diese Uhrzeit.
Beim ZDF kann man unterdessen nur bedingt zufrieden sein: Die Wiederholung von «Die Schwarzwaldklinik - Neue Zeiten» erreichte insgesamt 4,34 Millionen Zuschauer sowie 13,1 Prozent Marktanteil - und damit deutlich weniger Menschen als Rosamunde Pilcher & Co. Immerhin lag man aber vor dem RTL-Spielfilm «Ocean's Eleven», der von 3,92 Millionen Menschen gesehen wurde, dafür aber bei den Werberelevanten mit 2,85 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 20,5 Prozent Marktanteil die Nase vorne hatte.
Dagegen kam auch ProSieben mit «Men in Black II» nicht an - mit einem Marktanteil von 15,9 Prozent in der Zielgruppe dürfte man aber dennoch leben können. Die Kollegen von Sat.1 waren am Sonntagabend übrigens teilweise stärker, was den neuen Folgen der Crime-Serien verschuldet ist. So brachte es «Navy CIS» zur besten Sendezeit auf 17,6 Prozent der jungen Zuschauer, «Criminal Minds» holte danach noch 14,4 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum erreichten die US-Serien im Schnitt 3,74 Millionen beziehungsweise 3,08 Millionen Fernsehzuschauer.
Zufriedenheit dürfte übrigens auch bei VOX herrschen, denn mit dem «Perfekten Promi Dinner» unterhielt der kleine Kölner Sender trotz äußerst harter Konkurrenz etwas mehr als zwei Millionen Zuschauer. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag man mit einem Marktanteil von 8,3 Prozent im grünen Bereich. Nur RTL II hatte mit dem Film «Meltdown» keine Chance und musste sich mit lediglich 4,7 Prozent der jungen Zuschauer begnügen.
Die Tagesmarktanteile Den Tagessieg beim Gesamtpublikum holte sich RTL mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 14,4 Prozent. Das Erste brachte es auf gute 13,1 Prozent und lag deutlich vor dem ZDF, das sich mit 10,4 Prozent begnügen musste. Einen schlechten Tag erwischte auch Sat.1: Die Berliner kamen nicht über einen Marktanteil von 6,7 Prozent hinaus und fielen sogar noch hinter ProSieben mit guten 8,8 Prozent zurück. Die weiteren Plätze: VOX (5,5 Prozent), RTL II (4,2 Prozent) und kabel eins (3,8 Prozent).
Auch in der Zielgruppe machte RTL das Rennen: Den Kölnern reichten 17,6 Prozent für die Spitzenposition vor ProSieben mit 14,7 Prozent. Sat.1 lag mit nur 9,1 Prozent Marktanteil auf Rang drei vor der ARD mit 7,5 Prozent. Dahinter: VOX (7,1 Prozent), ZDF (6,2 Prozent), RTL II (5,7 Prozent) und kabel eins (5,0 Prozent).
Der Tagessieger vom Sonntag ist schnell ermittelt: Ein neuer «Tatort» machte mit durchschnittlich 8,21 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 24,6 Prozent beim Gesamtpublikum das Rennen. Selbst bei den Jüngeren lief es mit genau 17,0 Prozent Marktanteil überaus gut für das Erste. An dieses Niveau konnte die Talk-Premiere von «Anne Will» im Anschluss nicht anknüpfen - 7,8 Prozent sind dennoch als Erfolg zu werten. Beim Gesamtpublikum holte sich der Polit-Talk mit 5,04 Millionen Zuschauern und 18,2 Prozent jedoch die eindeutige Marktführerschaft um diese Uhrzeit.
Dagegen kam auch ProSieben mit «Men in Black II» nicht an - mit einem Marktanteil von 15,9 Prozent in der Zielgruppe dürfte man aber dennoch leben können. Die Kollegen von Sat.1 waren am Sonntagabend übrigens teilweise stärker, was den neuen Folgen der Crime-Serien verschuldet ist. So brachte es «Navy CIS» zur besten Sendezeit auf 17,6 Prozent der jungen Zuschauer, «Criminal Minds» holte danach noch 14,4 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum erreichten die US-Serien im Schnitt 3,74 Millionen beziehungsweise 3,08 Millionen Fernsehzuschauer.
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