Am Freitag erreichten vor allem «Unter Uns» und «Verliebt in Berlin» relativ schwache Werte.
Die Einschaltquoten von «Verliebt in Berlin» waren in den letzten Tagen in Ordnung, am Freitag fuhr man allerdings katastrophale Werte ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren nur acht Prozent dabei, bei den Zuschauern ab drei Jahren verzeichnete der Berliner Sender nur 7,1 Prozent Marktanteil. Rund 1,56 Millionen Zuschauer sahen zu, wie Kim davon ausging, dass Bruno mit ihr eine Familie gründen würde. Er wehrte sich innerlich, stürzte sich aber in ein Dilemma. Währenddessen wurde Hannah klar, dass sie mit Bruno keine glückliche Zukunft haben wird.
Relativ schwach waren auch die Marktanteile von «Unter Uns»: Mit 15,9 Prozent bei den jungen Zusehern kann man nicht zufrieden sein. In den letzten Wochen wurden Werte oberhalb der 20-Prozent-Hürde erreicht, doch mit dieser Folge versagte man bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. 1,74 Millionen Bundesbürger (13,0 Prozent Marktanteil) waren wie Easy geschockt, als sein Vater ihm mitteilte, er wolle in Köln bleiben. Easy wollte, dass sein Vater aus der Stadt verschwindet, denn er möchte nicht erneut enttäuscht werden.
Tanja Szewczenko erreichte mit «Alles was zählt» um 19.05 Uhr durchschnittlich 2,61 Millionen Zuschauer. Während der Marktanteil von 12,4 Prozent bei allen Zuschauern mager ausfiel, kam man in der Zielgruppe auf vernünftige 16,3 Prozent. Die 256. Folge drehte sich um Jenny, die ihre Chance auf eine WM-Teilnahme verspielt hatte. Natürlich war sie am Boden zerstört, doch Diana und Julian befürchteten, dass so Jennys Hass auf Diana verstärkt wird. Unterdessen einigte sich Marian mit dem Besitzer des Inkasso-Büros.
Den höchsten Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen unter den täglichen Serien fuhr «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ein. Mit 21,7 Prozent Marktanteil ließ man die Konkurrenz weit hinter sich. Insgesamt wurden 3,26 Millionen Zuschauer verzeichnet, dies bedeutete einen Marktanteil von 13,5 Prozent. Am Freitag wurden Henrik und Iris von Gerner beim Sex erwischt. Außerdem wurden die Sprüche und Anspielungen der Fasan-Kollegen immer gehässiger, sodass Iris eine Entscheidung fällte. Henrik lernte deshalb seine Liebste von einer ganz neuen Seite kennen. Vincent war am Boden zerstört: Jana ist die Tochter von Sektenoberhaupt Chadley. Sie versuchte mit verzweifelten Geständnissen und Erklärungen, Vincents Vertrauen wiederzugewinnen.
Die Einschaltquoten von «Verliebt in Berlin» waren in den letzten Tagen in Ordnung, am Freitag fuhr man allerdings katastrophale Werte ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren nur acht Prozent dabei, bei den Zuschauern ab drei Jahren verzeichnete der Berliner Sender nur 7,1 Prozent Marktanteil. Rund 1,56 Millionen Zuschauer sahen zu, wie Kim davon ausging, dass Bruno mit ihr eine Familie gründen würde. Er wehrte sich innerlich, stürzte sich aber in ein Dilemma. Währenddessen wurde Hannah klar, dass sie mit Bruno keine glückliche Zukunft haben wird. 
Relativ schwach waren auch die Marktanteile von «Unter Uns»: Mit 15,9 Prozent bei den jungen Zusehern kann man nicht zufrieden sein. In den letzten Wochen wurden Werte oberhalb der 20-Prozent-Hürde erreicht, doch mit dieser Folge versagte man bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. 1,74 Millionen Bundesbürger (13,0 Prozent Marktanteil) waren wie Easy geschockt, als sein Vater ihm mitteilte, er wolle in Köln bleiben. Easy wollte, dass sein Vater aus der Stadt verschwindet, denn er möchte nicht erneut enttäuscht werden.
Tanja Szewczenko erreichte mit «Alles was zählt» um 19.05 Uhr durchschnittlich 2,61 Millionen Zuschauer. Während der Marktanteil von 12,4 Prozent bei allen Zuschauern mager ausfiel, kam man in der Zielgruppe auf vernünftige 16,3 Prozent. Die 256. Folge drehte sich um Jenny, die ihre Chance auf eine WM-Teilnahme verspielt hatte. Natürlich war sie am Boden zerstört, doch Diana und Julian befürchteten, dass so Jennys Hass auf Diana verstärkt wird. Unterdessen einigte sich Marian mit dem Besitzer des Inkasso-Büros. 
Den höchsten Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen unter den täglichen Serien fuhr «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ein. Mit 21,7 Prozent Marktanteil ließ man die Konkurrenz weit hinter sich. Insgesamt wurden 3,26 Millionen Zuschauer verzeichnet, dies bedeutete einen Marktanteil von 13,5 Prozent. Am Freitag wurden Henrik und Iris von Gerner beim Sex erwischt. Außerdem wurden die Sprüche und Anspielungen der Fasan-Kollegen immer gehässiger, sodass Iris eine Entscheidung fällte. Henrik lernte deshalb seine Liebste von einer ganz neuen Seite kennen. Vincent war am Boden zerstört: Jana ist die Tochter von Sektenoberhaupt Chadley. Sie versuchte mit verzweifelten Geständnissen und Erklärungen, Vincents Vertrauen wiederzugewinnen.
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