Wusste «Bean» bei RTL II zu überzeugen? Wie schlug sich «Crossing Jordan»? Plus: Die Tagesmarktanteile auf einen Blick.
Wie schon am Donnerstag, konnte sich das Erste auch am Freitag gegen die Konkurrenz durchsetzen: Für den zweiten Teil des Melodrams «Utta Danella - Das Familiengeheimnis» entschieden sich 5,28 Millionen Zuschauer, was 18,7 Prozent Marktanteil entsprach. Im ZDF kam «Der letzte Zeuge» unterdessen auf 4,87 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 9,7 Prozent beim jungen Publikum. Eine neue «Siska»-Folge schnitt zuvor eher durchwachsen ab und kam mit genau 4,00 Millionen Zuschauern auf 14,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei 7,0 Prozent.
Sat.1 war mit seinen Shows auch diesmal wieder sehr erfolgreich: «Das weiß doch jedes Kind» sahen 3,25 Millionen Menschen, «Die Hit-Giganten» brachten es im Anschluss auf 2,76 Millionen Zuschauer und 11,5 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe gab es für die Wiederholung sogar den Tagessieg: 1,76 Millionen Werberelevante bedeuteten satte 18,2 Prozent Marktanteil. Dagegen kam selbst RTL nicht an: «Entern oder kentern» verabschiedete sich mit miesen 10,8 Prozent in der Zielgruppe, «Die 70er Show» überzeugte ab 22:15 Uhr immerhin 17,1 Prozent der "Jungen".
Auch bei ProSieben wird man nicht zufrieden sein, denn das Doku-Drama «Superstorm - Hurrikan außer Kontrolle» erreichte zur besten Sendezeit lediglich 11,0 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum. Nur 1,73 Millionen Zuschauer waren insgesamt dabei. «Crossing Jordan» war bei VOX ein bisschen erfolgreicher und kam mit 1,80 Millionen Zuschauer auf 6,5 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe fiel der Marktanteil mit 10,9 Prozent erfreulich aus, doch die Tim-Mälzer-Show «Born to Cook» musste sich im Anschluss mit 8,7 Prozent begnügen. Damit lief es aber etwas besser als für RTL II: Die Münchener zeigten «Bean - Der ultimative Katastrophenfilm» und unterhielten damit 7,6 Prozent der Werberelevanten. Insgesamt waren 1,16 Millionen Menschen dabei.
Die Tagesmarktanteile Der Tagessieg ging am Freitag an das ZDF, das von 13,9 Prozent aller Zuschauer gesehen wurde. Knapp dahinter positionierte sich das Erste mit einem Marktanteil von 13,6 Prozent. Wenig erfolgreich war RTL: Die Kölner mussten sich mit 10,6 Prozent begnügen und lagen nur 0,2 Prozentpunkte vor Sat.1. Die weiteren Plätze: VOX (5,8 Prozent), ProSieben (5,7 Prozent), kabel eins und RTL II (jeweils 3,8 Prozent).
In der Zielgruppe setzte sich RTL mit schwachen 14,2 Prozent gegen die Konkurrenz durch. Sat.1 erzielte dagegen gute 12,0 Prozent und landete auf dem zweiten Rang vor ProSieben mit nur 10,3 Prozent. Platz vier sicherte sich VOX mit einem Marktanteil von 8,3 Prozent. Dahinter: ZDF (7,5 Prozent), kabel eins (6,5 Prozent), RTL II und ARD (jeweils 6,4 Prozent).
Wie schon am Donnerstag, konnte sich das Erste auch am Freitag gegen die Konkurrenz durchsetzen: Für den zweiten Teil des Melodrams «Utta Danella - Das Familiengeheimnis» entschieden sich 5,28 Millionen Zuschauer, was 18,7 Prozent Marktanteil entsprach. Im ZDF kam «Der letzte Zeuge» unterdessen auf 4,87 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 9,7 Prozent beim jungen Publikum. Eine neue «Siska»-Folge schnitt zuvor eher durchwachsen ab und kam mit genau 4,00 Millionen Zuschauern auf 14,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei 7,0 Prozent.
Auch bei ProSieben wird man nicht zufrieden sein, denn das Doku-Drama «Superstorm - Hurrikan außer Kontrolle» erreichte zur besten Sendezeit lediglich 11,0 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum. Nur 1,73 Millionen Zuschauer waren insgesamt dabei. «Crossing Jordan» war bei VOX ein bisschen erfolgreicher und kam mit 1,80 Millionen Zuschauer auf 6,5 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe fiel der Marktanteil mit 10,9 Prozent erfreulich aus, doch die Tim-Mälzer-Show «Born to Cook» musste sich im Anschluss mit 8,7 Prozent begnügen. Damit lief es aber etwas besser als für RTL II: Die Münchener zeigten «Bean - Der ultimative Katastrophenfilm» und unterhielten damit 7,6 Prozent der Werberelevanten. Insgesamt waren 1,16 Millionen Menschen dabei.
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