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ORF 1: Neue US-Programmierung überzeugt nur zum Teil

Während der Staffelstart von «Dr. House» nach Plan verlief, konnte insbesondere «Rom» die Zuschauer nicht halten.

Die Sterne standen eigentlich sehr gut für die neue Programmierung des Serien-Mittwochs, denn um 20.15 durfte «Dr. House» in Österreich mit neuen Folgen auf Quoutenfang gehen. Die Krankenhaus-Serie um den zynischen Arzt holt in den USA regelmäßig Traumquoten und auch in Deutschland läuft es perfekt. So waren auch in Österreich 505.000 Zuschauer bei der Auftaktfolge dabei und sorgten für einen gelungenen Marktanteil von 20 Prozent.

Im Anschluss wurde ab 21.10 Uhr die bekannte Tarantino-Doppelfolge von «CSI» ausgestrahlt. Doch mit diesen Quoten kann ORF 1 nur bedingt zufrieden sein: Die erste Episode verfolgten lediglich 380.000 Zuschauer (16 Prozent Marktanteil) - diese lag somit knapp auf dem Senderschnitt. Umso erstaunlicher ist es, dass mit dem zweiten Teil 440.000 Zuseher erreicht wurden und sehr tolle 23 Prozent Marktanteil resultierten. Dennoch kann die Serie mit dem Erfolg in Deutschland nicht mithalten.



«Rom» kommt derweil auch in Österreich nicht wirklich ins Rollen. 162.000 Zuschauer wollten die neueste Folge nicht verpassen. Enttäuschende 14 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab 12 können somit nicht als Erfolg gewertet werden. Gespannt darf man nun sein, ob «Dr. House» fähig ist, die guten Quoten zu halten und wie sich «Rom» weiterentwickelt.
30.08.2007 14:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/21992
Philipp Stendebach  •  Quelle: ORF 1

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