Die beiden vorerst letzten Folgen von «Emergency Room» schnitten am Mittwoch bei ProSieben durchwachsen ab. Die US-Ärzte haben schon bessere Zeiten erlebt.
Ab der kommenden Woche präsentiert sich der Mittwochabend bei ProSieben mit einem neuen Gesicht: Die "verzweifelten Hausfrauen" gehen schon um 20:15 Uhr auf Sendung, ehe die neuen Folgen von «Grey's Anatomy» punkten sollen. Und auch der Start von «Brothers & Sisters» verspricht Spannung.
In dieser Woche mussten noch einmal bewährte Gesichter ran: Um 21:15 Uhr konnte das Team von «Emergency Room» gegen die recht starke Fußball-Konkurrenz im ZDF allerdings nicht viel erreichen. Gerade einmal 1,57 Millionen Menschen sahen zu, was für schwache 5,4 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum reichte. In der Zielgruppe lief es mit nur 9,8 Prozent ebenfalls alles andere als überragend.
Immerhin wusste das eine Stunde später ausgestrahlte Staffel-Finale zu überzeugen: 1,12 Millionen Werberelevante bedeuteten nun ordentliche 12,6 Prozent Marktanteil - ein Wert, den sich die Verantwortlichen von ProSieben im Laufe der Staffel sicherlich häufiger gewünscht hätten. Enttäuschend verlief unterdessen das Finale von «Cold Case»: Gegen eine neue «Criminal Intent»-Folge kam die US-Serie nicht an und kam nur auf insgesamt 1,64 Millionen Zuschauer sowie einen Zielgruppen-Marktanteil von 9,4 Prozent.