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Angelina Jolie äußert sich über Krankheits-Gerüchte
Der Tod ihrer Mutter hat Angelina Jolie extrem stark zugesetzt. Dieser sei auch der Hauptgrund für die starke Gewichtsabnahme in der jüngeren Vergangenheit.
Dies verriet der Hollywoodstar nun in einem Interview mit VANITY FAIR. „Wenn deine Mutter stirbt, dann trauerst du und dein Körper verändert sich. Das ist völlig normal“, so Jolie weiter. Sie empfehle denjenigen, die in sich letzter Zeit „den Mund zerreißen, ich sei dünn, […] mal ein bisschen in die Tiefe [zu] gehen und dieses Phänomen ehrlich [zu] hinterfragen.“
Mittlerweile hat Jolie sogar ihren gefühlten Lebensschwerpunkt nach Europa verlegt, denn hier könne sie eher am Weltgeschehen teilnehmen, die Oberflächlichkeit der Vereinigten Staaten ein wenig hinter sich lassen. Dem Vernehmen nach ist sie sogar dabei, sich gemeinsam mit ihrem Ehemann Brad Pitt ein Haus in Berlin bauen zu lassen.
Ein weiterer Aspekt, der sie in den letzten Jahren hat reifen lassen und der auch extrem zu einer Veränderung beigetragen hat, war die Adoption ihres Sohnes Maddox im März 2002. Erst durch ihn sei sie „erst zur Frau“ geworden. So sei die Adoption auch das Ergebnis ihrer neuen „Offenheit für die Welt“.
Diese lernte sie durch ein Filmprojekt im Jahre 2001 in Sierra Leone kennen, bei dem sie mit einem Elend konfrontiert worden, das ihre bis dato vorherrschenden Maßstäbe für Leid in ein neues Bild setzte.
29.08.2007 16:13 Uhr
Kurz-URL: qmde.de/21973
Torben Gebhardt
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Quelle: Vanity Fair
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• Angelina Jolie
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