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Dank «Bourne»: Matt Damon bekommt gute Drehbücher

In zwei Wochen endet die «Bourne»-Trilogie in den deutschen Kinos. Matt Damon könne sich trotzdem einen weiteren Teil gut vorstellen.

In zwei Wochen wird die «Bourne»-Trilogie auch in Deutschland abgeschlossen sein. Matt Damon wird zum letzten Mal als Jason Bourne in «Das Bourne Ultimatum» auf der Flucht sein und endlich das Rätsel seiner Identität lösen.

Das furiose Finale der Action-Trilogie verlangte dem Hollywoodstar einiges ab. "Ich hatte richtig Muskeln, denn ich musste vorher wochenlang ein spezielles Fitnessprogramm absolvieren", erzählt Damon im Gespräch mit der "TV Movie". Freimütig bekennt er, dass er nur einige der sensationellen Stunts selber durchgeführt hat - und tadelt die Großspurigkeit mancher Kollegen. "Es ist Quatsch, wenn Schauspieler behaupten, sie würden sich nicht doubeln lassen. Für die meisten Szenen braucht man professionelle Stuntleute."

Er selbst sei dankbar für die «Bourne»-Filme. "Die beste Begleiterscheinung war, dass mir endlich gute Drehbücher zugeschickt wurden, zum Beispiel für «The Departed» und «Der gute Hirte»". Außerdem eröffne ihm der finanzielle Erfolg mehr künstlerische Möglichkeiten. "Mit «Bourne» habe ich so viel Geld gemacht, dass ich jetzt jederzeit gute Rollen mit kleiner Gage annehmen kann." Dennoch bedauert Damon das Ende der Reihe nicht. "Ich denke, der dritte Teil beendet die Suche nach Bournes Identität stimmig." Eine plausible Fortsetzung der Story kann sich der 36-Jährige nicht vorstellen. Dennoch lässt er sich ein Hintertürchen offen: "Wenn Regisseur Paul Greengrass einen vierten Teil drehen will, wäre ich jederzeit wieder dabei."
23.08.2007 14:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/21863
Markus Ruoff  •  Quelle: TV Movie

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Matt Damon

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