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Kurt Krömer tritt auf die Füße, nicht zwischen die Beine

Anlässlich zum Start der Krömer-Sendung in der ARD gab der Komiker Vanity Fair ein Interview.

Daniel PorsdorfDer rbb-Moderator und Komiker Kurt Krömer gab dem Magazin Vanity Fair zum Start von «Krömer – die internationale Show» ein Interview: "Ich trete auf die Füße, nicht zwischen die Beine. In der neuen Staffel meiner Sendung war ich mit Walter Momper kurz vor einem Boxkampf." Krömer war siegessicher: "Den hätte ich fast in den Schwitzkasten genommen". Interessierte Zuschauer können Krömer ab Montag kurz nach Mitternacht in der ARD sehen, als Gast wurde der Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit eingeladen: "Ich habe ihn gefragt, wann geheiratet wird, woraufhin er zurückgefragt hat, ob das jetzt ein Angebot ist.“ Krömer führt weiter aus: „Nach Stand der Dinge fahren wir jetzt in eine Techno-Disco nach Dänemark und werden heiraten. Jörn ist Trauzeuge."




Kurt Krömer ist ein wahres Multitalent: "Das Theater ist ein weiteres Standbein. Ab Oktober 2007 spiele ich an der Schaubühne unter der Regie von Thomas Ostermeier, allerdings in einer Komödie: «Room Service»." Bevor der Komiker seinen Weg ins Fernsehen fand, machte er schwere Zeiten durch. Er brach die Schule und seine Lehre ab und hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.

Während sich seine Familie Sorgen machte, "Für die stand ich kurz vor der Einweisung in die Psychatrie", war Krömer stets optimistisch: "Ich wusste, entweder Du gehst jetzt 40 Jahre putzen, oder mit der Bühne passiert irgendwas. Wenn die Vorstellung um acht losgeht, sitzt meine Mutter um halb acht schon draußen und lacht."
22.08.2007 14:46 Uhr Kurz-URL: qmde.de/21844
Fabian Riedner  •  Quelle: Vanity Fair

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