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My Life and TV
Und damit willkommen zu einer weiteren Ausgabe von „My Life and TV“. Fulminant starte ich gleich mit dem Montag: Da ich schon für Quotenmeter.de „Special Unit II – Die Monsterjäger“ teste, fiel die Serie nicht auf meinen TV-Plan. Trotz des eher mäßigen Inhaltes konnte die Actionserie recht gute Quoten erzielen. Ich schaute währenddessen eine Dokumentation auf N24. Bitte nicht fragen, worum es da ging, ich arbeitete nebenher von für Quotenmeter.de und weiß daher leider nicht mehr, was der Erzähler im Hintergrund geredet hat. Um 21.15 Uhr war wieder Zeit für „Third Watch – Einsatz am Limit“ auf VOX. Wieder einmal wartete ich auf die Folge, bei der es ein Crossover mit „Emergency Room“ gibt.
Dienstag: „Alias“-Tag. Um 20.15 Uhr wurde mein Wohnzimmer wieder verdunkelt, 16:9-Fernseher angemacht, essen herausgeholt und „Alias“ mit Shootingstar Jennifer Garner angeschaut. Teil 2 des spannendsten Serienspecial. Sydney (Jennifer) und Vaughn (heißt der so ?) haben SD-6 gerettet. Toll, ne? Zwei CIA-Mitarbeiter retten die Bösen. Natürlich ging alles gut aus, obwohl das bei „Alias“ auch anders sein kann. Um 21.15 Uhr habe ich dann auf die US-Quoten gewartet, aber vergeblich. Die kamen erst am Mittwochmorgen. Wieder mal toll geplant. Also gab es am Dienstagabend das erste US-Network-Special mit sensationellen Inhalt. Um 22.15 Uhr gab es bei mir aber wieder „Crossing Jordan“. Inhalt: Jordans toter Freund ist lebendig und legt Feuer. Das ist eine „Scary Night“ und nicht bei helligen Tage „Buffy“ und „Angel“.
„CSI“ läuft bei mir immer mittwochs. Auch hier konnte man wieder richtig gut mitraten, wer der Täter ist. Hier die Auflösung: Der erschossene Mann hat Selbstmord begangen, es sollte aber aussehen, dass es Mord war, damit seine Frau die Lebensversicherung erhält. Zur Erklärung: Bei Selbstmord wird die Lebensversicherung nicht ausgezahlt.
Donnerstag: Normalerweise ist das ein toller Arbeitsabend. Heute nicht, da ging es ins Kino und zwar in „Anger Managment“ bzw. „Die Wutprobe“. Der Film war großartig, vor allem die Gags waren richtig gesetzt und mit dem Ende hätte wohl keiner gerechnet. Oder doch? Das werden wir nie herausfinden! Oder doch? Ist jetzt auch egal.
Tischtennis ist bei mir immer am Freitag an der Reihe: Von 18.00 bis 20.00 Uhr habe ich meine sensationellen Reflexe trainiert. Manche behaupten, ich habe Reflexe wie eine Kartoffel, aber das ist hier jetzt nicht wichtig. Fernsehen war am Freitag nicht auf meinem Plan. Eigentlich wollte ich „Was guckst du“ schauen, habe aber lieber für Quotenmeter.de gearbeitet. Davor habe ich ein einer tollen zwei Stunden Aktion das US-Network-Programm redesignt und ist jetzt komplett.
Der Super-Serien-Samstag mit tollen Super-Serien: Ich habe (schon wieder habe!!!!!) gleich mal einige Serien ausgelassen und mir nochmal „American Campus“ angeschaut. Eigentlich nicht wirklich, ich las nebenher „Sat.1 – Meine Welt“. Kurz danach noch die „Sabrina“ angeschaut und musste feststellen, dass die Gags früher viel besser waren, als bei The WB. Um 16.50, viele wissen das, ist Super-Time. „Smallville“ stand auf meinem Plan. Wie ich feststellen musste, gab Clark nun endgültig auf, an Lana zu kommen und geht mit Chloe zum Abschlussball. Clark, gute Wahl! Chloe stand schon immer auf dich und du gehst wirklich blind durch die Welt.
Heute Morgen sah ich mir noch „Malcolm“ und „Die Simpsons“ an. Malcolm hat sich mal wieder ordentlich blamiert, als er seiner alten Freundin seine Liebe gestand. Und nun muss er mit ihr drei Stunden angebunden rumlaufen. Das ist doch mal wieder toll. Und bei den „Simpsons“ lief die berüchtigte Rio-Folge, die FOX einige Probleme brachte. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Oder doch? Jedenfalls wurde ich heute Nacht aus dem Schlaf gerissen und mein Bruder stand in der Tür. Ich dachte erst, es wäre Montagmorgen und ich hätte den Wecker verschlafen. Er hatte akute Margenschmerzen. Also bin ich ins Internet auf www.meine-gesundheit.de gegangen und suchte wichtige Tipps heraus.
Wir sehen uns wieder! Immer! Online!
Fabian
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