Nicht einmal zwei Millionen Zuschauer sahen zu, wie Bruno seine Herzdame Kim ablehnte und Hannah für sich gewinnen wollte.
Als RTL die 3.149. Folge von «Unter Uns» ausstrahlte, hätten die Einschaltquoten wesentlich besser sein können. Nur 1,69 Millionen Fernsehzuschauer bekamen mit wie Romy Jan, Silke und Easy die Freundschaft nach der Schlägerei kündigte. Die Reichweite bescherte RTL nur mäßige 12,8 Prozent Marktanteil bei allen Fernsehzuschauern und gute 17,8 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Als Rufus und Pia von den Vorfällen erfuhren, haben sie Romy und Tobias den Umgang mit der Clique verboten.
Bei «Wege zum Glück» spürte Ben, dass es Nina nicht gut ging. 2,26 Millionen Zuschauer sahen, dass er sie über ihre Handynummer nicht erreichen konnte. Max war unterdessen so entschlossen, Ninas Liebe zurückzugewinnen, sodass er einen Schritt zu weit ging. Seine umstrittene Aktion verfolgten ein Fünftel aller Zuschauer und 8,1 Prozent zwischen 14 und 49 Jahren.
Das ARD-Quotenschlachtschiff «Sturm der Liebe» konnte erneut eine Top-Reichweite erzielen, denn im Durchschnitt wurde die neuste Folge von 3,16 Millionen Fernsehzuschauern gesehen. Robert ließ eine Hiobsbotschaft verlauten, denn er erzählte Miriam, dass er weder riechen und schmecken kann und er sie deshalb bei ihrem gemeinsamen Projekt nicht mehr unterstützen könne. 29,8 Prozent der Fernsehzuschauer waren wie Miriam total überrascht und schenkten der vermeidlichen Ausrede kein Glauben. Mit 15,1 Prozent bei den jungen Zuschauern war die ARD-Telenovela mit Inez Björg David ein voller Erfolg.
Wie schon bei der ersten Storyline von «Verliebt in Berlin» verliebte sich der Hauptdarsteller in die falsche Dame und bemerkt kurz vor der Hochzeit, dass er in Wahrheit eine andere Person liebt. 1,88 Millionen Fernsehzuschauer sahen zunächst, dass Hannah Bruno ins Gewissen redete, er solle sich mit Kim wieder versöhnen. Jedoch stellte er fest, dass er sie nicht mehr liebt und sie nicht heiraten will. Viel mehr fühlt er sich zu Hannah hingezogen. Die mageren Marktanteile von 8,6 Prozent beim Gesamtpublikum und 9,9 Prozent in der Zielgruppe sind mit der langweiligen Handlung gerechtfertigt.