Spitzenreiter am Montag: Charlie Sheen, sein Bruder und der dicke Neffe
Während die amerikanische Sitcom «Two and a Half Men» bei der Gesamtreichweite in Führung lag, gewann «Hell's Kitchen» bei den Werberelevanten.
Der amerikanische Marktführer CBS konnte einmal mehr seine Position verteidigen und schloss den Montagabend als erfolgreichster Sender ab. Durchschnittlich 7,46 Millionen Zuschauer sahen zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr das schwarze Auge. FOX folgte mit seinem zweistündigen Line-Up auf Platz zwei (6,40 Millionen), NBC konnte 5,16 Millionen Amerikaner zum Einschalten bewegen. ABC erreichte 4,72 Millionen und The CW lag bei 1,86 Millionen Zuschauern.
Der CBS-Abend startete zunächst relativ unspektakulär, denn die Sitcoms «How I Met Your Mother» und «The New Adventures of Old Christine» erreichten nur jeweils 5,57 Millionen sowie 5,73 Millionen Zuschauer. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern schnitten beide Serien mit sechs Prozent Marktanteil einen Prozentpunkt unter dem Tagessschnitt ab. Als Charlie Sheen um 21.00 Uhr in «Two and a Half Men» (Bild) auftrumpfte, sprangen die Einschaltquoten stark an. 9,09 Millionen Zuschauer langten zum Tagessieg, nur in der Zielgruppe musste man sich mit acht Prozent Marktanteil vom dem Konkurrenten FOX geschlagen geben. Im Anschluss sanken die Zuschauerzahlen mit «Rules of Engagement» ab, denn nur 6,74 Millionen Zuschauer blieben dran (6 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen). Den Abend beendete David Caruso in «CSI: Miami», die Wiederaufführung sahen sich 8,82 Millionen Zuschauer an (6 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen).
The CW bot seinen Zuschauern ebenfalls eine zweistündige Sitcom-Schiene an, die mit «Everybody hates Chris» startete. Die Serie, die das Leben von Chris Rock veräppelt, verfolgten 2,09 Millionen Zuschauer sowie drei Prozent der Werberelevanten. Als eine halbe Stunde später «All of Us» (Bild) auf Sendung ging, fiel die Reichweite auf 1,82 Millionen Zuschauer. Die Sitcom erreichte wie die zwei nachfolgenden Formate jeweils zwei Prozent in der Zielgruppe. «Girlfriends» und «The Game» unterhielten in der 21.00 Uhr-Stunde jeweils 1,76 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten.
NBC und FOX zeigten in der ersten Sendestunde zunächst eine Wiederholung des nachfolgenden Formates. Bei NBC schickte man erst die «Age of Love»-Wiederaufführung auf Sendung, die 3,92 Millionen Amerikaner faszinierte, ehe die neue Ausgabe auf 5,36 Millionen Zuseher kam. Der Marktanteil lag zunächst bei vier, dann bei sechs Prozent. Den Abend schloss «Dateline NBC» mit 6,19 Millionen Zuschauern und sechs Prozent bei den jungen Zuschauern ab. Für FOX ging «Hell’s Kitchen» an den Start, das Format sahen zunächst 4,24 Millionen, dann 8,57 Millionen Amerikaner. Der Marktanteil betrug erst sechs Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen, verdoppelte sich allerdings in der 21.00 Uhr-Stunde.
ABC tauschte zur besten Sendezeit die Frauen, mit 5,65 Millionen Zuschauern schnitt die Wiederholung von «Wife Swap» mit mäßigen bis guten Quoten ab. In der Zielgruppe erreichte man sieben Prozent. Ab 21.00 Uhr folge einen Doppelfolge von «Six Degrees», die sich nur 4,24 Millionen Menschen ansahen (4 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen).
Der amerikanische Marktführer CBS konnte einmal mehr seine Position verteidigen und schloss den Montagabend als erfolgreichster Sender ab. Durchschnittlich 7,46 Millionen Zuschauer sahen zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr das schwarze Auge. FOX folgte mit seinem zweistündigen Line-Up auf Platz zwei (6,40 Millionen), NBC konnte 5,16 Millionen Amerikaner zum Einschalten bewegen. ABC erreichte 4,72 Millionen und The CW lag bei 1,86 Millionen Zuschauern.
Der CBS-Abend startete zunächst relativ unspektakulär, denn die Sitcoms «How I Met Your Mother» und «The New Adventures of Old Christine» erreichten nur jeweils 5,57 Millionen sowie 5,73 Millionen Zuschauer. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern schnitten beide Serien mit sechs Prozent Marktanteil einen Prozentpunkt unter dem Tagessschnitt ab. Als Charlie Sheen um 21.00 Uhr in «Two and a Half Men» (Bild) auftrumpfte, sprangen die Einschaltquoten stark an. 9,09 Millionen Zuschauer langten zum Tagessieg, nur in der Zielgruppe musste man sich mit acht Prozent Marktanteil vom dem Konkurrenten FOX geschlagen geben. Im Anschluss sanken die Zuschauerzahlen mit «Rules of Engagement» ab, denn nur 6,74 Millionen Zuschauer blieben dran (6 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen). Den Abend beendete David Caruso in «CSI: Miami», die Wiederaufführung sahen sich 8,82 Millionen Zuschauer an (6 Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen).
The CW bot seinen Zuschauern ebenfalls eine zweistündige Sitcom-Schiene an, die mit «Everybody hates Chris» startete. Die Serie, die das Leben von Chris Rock veräppelt, verfolgten 2,09 Millionen Zuschauer sowie drei Prozent der Werberelevanten. Als eine halbe Stunde später «All of Us» (Bild) auf Sendung ging, fiel die Reichweite auf 1,82 Millionen Zuschauer. Die Sitcom erreichte wie die zwei nachfolgenden Formate jeweils zwei Prozent in der Zielgruppe. «Girlfriends» und «The Game» unterhielten in der 21.00 Uhr-Stunde jeweils 1,76 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten.
NBC und FOX zeigten in der ersten Sendestunde zunächst eine Wiederholung des nachfolgenden Formates. Bei NBC schickte man erst die «Age of Love»-Wiederaufführung auf Sendung, die 3,92 Millionen Amerikaner faszinierte, ehe die neue Ausgabe auf 5,36 Millionen Zuseher kam. Der Marktanteil lag zunächst bei vier, dann bei sechs Prozent. Den Abend schloss «Dateline NBC» mit 6,19 Millionen Zuschauern und sechs Prozent bei den jungen Zuschauern ab. Für FOX ging «Hell’s Kitchen» an den Start, das Format sahen zunächst 4,24 Millionen, dann 8,57 Millionen Amerikaner. Der Marktanteil betrug erst sechs Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen, verdoppelte sich allerdings in der 21.00 Uhr-Stunde.
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