Auch der «Frauentausch», den RTL II im Anschluss ausstrahlte, überzeugte das junge Publikum.
In den USA ist der «Law & Order»-Ableger „SVU“, der in Deutschland mit dem Beinamen „New York“ versehen wird, der erfolgreichste der Serienfamilie. In Deutschland sieht es gänzlich anders aus: Während das Original und «Criminal Intent» mit überdurchschnittlichen Quoten überzeugen, krebst die Special Victims Unit im einstelligen Bereich herum. Am Donnerstag sah es dann aber erstaunlich gut aus. Eine Erstausstrahlung aus der sechsten Staffel schaffte es immerhin auf 8,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Im Schnitt verfolgten 1,27 Millionen Menschen ab drei Jahren die Folge „Hybris“.
Und auch eine Wiederholung des «Frauentauschs» überzeugte das junge Publikum: 9,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen sahen einen Tausch, der dieses Mal gänzlich ohne Streit auskam. Da fühlten sich die durchschnittlich 1,37 Millionen Zuseher sicherlich gut unterhalten. Nach 23.15 Uhr überzeugte dann noch die «Exklusiv – Reportage», die es auf 9,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe brachte. Kurzum: Ein rundum erfolgreicher Abend für RTL II.
In den USA ist der «Law & Order»-Ableger „SVU“, der in Deutschland mit dem Beinamen „New York“ versehen wird, der erfolgreichste der Serienfamilie. In Deutschland sieht es gänzlich anders aus: Während das Original und «Criminal Intent» mit überdurchschnittlichen Quoten überzeugen, krebst die Special Victims Unit im einstelligen Bereich herum. Am Donnerstag sah es dann aber erstaunlich gut aus. Eine Erstausstrahlung aus der sechsten Staffel schaffte es immerhin auf 8,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Im Schnitt verfolgten 1,27 Millionen Menschen ab drei Jahren die Folge „Hybris“. 
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