Die beiden Serien «Alles was zählt» und «Verliebt in Berlin» konnten am Donnerstag jeweils ihr Wochenhoch erreichen.
Ein bis zwei in der Mal die Woche kann die Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin» mit Tim Sander die Zehn-Prozent-Marke bei den 14- bis 49-Jährigen knacken. Die Donnerstagsepisode, die von Jan und Hannah erzählt, wurde von 1,87 Millionen Fernsehzuschauern gesehen. Während Jan tiefe Gefühle für Hannah empfindet, kann sie diese weder annehmen noch erwidern. Außerdem fordert Peggy sie auf, Bruno endgültig hinter ihr zu lassen und in ihrem Herzen Platz für Neues zu machen. Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lag bei 10,5 Prozent, bei allen Zusehern wurden 9,4 Prozent erreicht.
Die zeitgleich laufende RTL-Soap «Alles was zählt» erreichte am gestrigen Tage ihr Wochenhoch mit 17,3 Prozent Marktanteil. Axel verlangte in der 225. Episode von Jenny, dass sie ihn für seine Hilfe heiratet. Da Jenny angewidert ablehnt, gibt sich der Junggeselle beim Racheplan gegen Julian nicht wirklich Mühe. Wie sich Jenny ein eigenes Konzept ausarbeitet, verfolgten 2,53 Millionen Fernsehzuschauer. Damit wurde ein Marktanteil von 13,2 Prozent erreicht.
Zwar erreichte «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» um 19.35 Uhr die schlechteste Reichweite dieser Woche, doch die Marktanteile markierten das Wochenhoch. Durchschnittlich schalteten 3,12 Millionen Bundesbürger ein, damit sie sehen konnten, wie Marc Sandra bei ihrem Start in ein Leben ohne Conception unterstützte. Wie Kathrin alles auf eine Karte setzte, um bei Marc zu landen, erreichte 14,2 Prozent Marktanteil bei den ab 3-Jährigen sowie 22,1 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern.
Im ZDF suchte man wieder die «Wege zum Glück», die von 2,09 Millionen Fernsehzuschauern gesehen wurden. Dieses Mal denkt Ben – nach ihrem offenen Gespräch – an Nina. Auch Meike ist wie die zuschauenden 20,9 Prozent der Zuschauer überzeugt, dass Ninas Beziehung mit Max nicht mehr von wahren Gefühlen lebt. In der Zielgruppe konnte die tägliche Serie mit Gisa Zach, Hubertus Grimm und Birte Wentzek 8,0 Prozent einfahren.