Mit der Wrestingsendung «WWE Smackdown!» kann der neu gegründete Sender zum ersten Mal große Erfolge verbuchen.
Erneut war CBS am Freitag mit seinem dreistündigen Line-Up Marktführer, musste sich aber bei den 18- bis 49-Jährigen von The CW geschlagen geben. Denn die Wrestingsendung «WWE Smackdown!» überzeugte ab 20.00 Uhr 4,01 Millionen Amerikaner und verzeichnete einen Marktanteil bei den jungen Zuschauern von fünf Prozent.
Bei CBS schickte man zur besten Sendezeit eine Wiederholung von «Ghost Whisperer» ins Rennen, die mit 4,54 Millionen Zuschauer versagte. Die Anwalts-Serie «Close to Home» folgte eine Stunde später und unterhielt 5,84 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten. Während Jennifer Love Hewitt sechs Prozent der 18- bis 49-Jährigen für sich gewinnen konnte, holte die Jerry Bruckheimer-Serie nur vier Prozent Marktanteil. Mit der Krimiserie «Numb3rs» erreichte das Network die höchste Reichweite am Freitagabend, durchschnittlich sahen 6,67 Millionen Zuschauer zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr zu. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen lag bei sechs Prozent.
Während CBS bei 5,68 Millionen Zuschauern lag, erreichte NBC nur 4,46 Millionen Amerikaner. Einmal mehr bewies NBC, dass die Fernsehzuschauer auf Gameshows stehen. «1 vs 100» konnte 5,16 Millionen Zuschauer für sich gewinnen, die Wiederholungen der einstündigen Serien «Las Vegas» (Bild) und «Law & Order: Criminal Intent» schnitten mit 3,72 Millionen und 4,52 Millionen Amerikanern wesentlich schlechter ab. Selbst bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern hatte die Spielshow die Nase vorne: Mit sechs Prozent Marktanteil schlug man die nachfolgenden Sendungen, die bei vier sowie fünf Prozent lagen.
Mit 3,65 Millionen Zuschauern schnitt ABC schlecht ab, das lag daran, dass man eine unglückliche Programmierung vornahm. Zunächst schickte der Sender die abgesetzte Serie «George Lopez» ins Quotenrennen, diese konnte allerdings nur 2,90 Millionen Amerikaner zum Einschalten bewegen. Vom Tochtersender strahlte man Wiederholungen der Dramaserie «Kyle XY» aus, die mit 2,55 Millionen Zuschauern nur katastrophal abschnitten. Der Marktanteil beider Formate bei den Werberelevanten betrug vier Prozent. Mit dem Nachrichtenmagazin «20/20» konnte ABC die fünf Millionen-Marke knacken: 5,51 Millionen Fernsehzuschauer sahen bis zum Sendeschluss des Networks zu (6% MA bei 18- bis 49-Jährigen).
Es gibt Tage, an denen ist FOX nicht zu schlagen. Der Freitag gehörte bislang nicht zu den stärksten Tagen, vor allem nicht im Sommer. Ein weiteres Mal konnte der Sender mit seinen Reruns nur den letzten Platz erreichen: Zuerst startete «Bones» (Bild) mit 3,84 Millionen Zuschauern ein, danach folgte «Standoff» mit 3,35 Millionen Zuschauer. Erste Serie erreichte bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern vier Prozent, die bereits eingestellte Serie im Anschluss nur drei Prozent Marktanteil.
Bei CBS schickte man zur besten Sendezeit eine Wiederholung von «Ghost Whisperer» ins Rennen, die mit 4,54 Millionen Zuschauer versagte. Die Anwalts-Serie «Close to Home» folgte eine Stunde später und unterhielt 5,84 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten. Während Jennifer Love Hewitt sechs Prozent der 18- bis 49-Jährigen für sich gewinnen konnte, holte die Jerry Bruckheimer-Serie nur vier Prozent Marktanteil. Mit der Krimiserie «Numb3rs» erreichte das Network die höchste Reichweite am Freitagabend, durchschnittlich sahen 6,67 Millionen Zuschauer zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr zu. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen lag bei sechs Prozent. 
Während CBS bei 5,68 Millionen Zuschauern lag, erreichte NBC nur 4,46 Millionen Amerikaner. Einmal mehr bewies NBC, dass die Fernsehzuschauer auf Gameshows stehen. «1 vs 100» konnte 5,16 Millionen Zuschauer für sich gewinnen, die Wiederholungen der einstündigen Serien «Las Vegas» (Bild) und «Law & Order: Criminal Intent» schnitten mit 3,72 Millionen und 4,52 Millionen Amerikanern wesentlich schlechter ab. Selbst bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern hatte die Spielshow die Nase vorne: Mit sechs Prozent Marktanteil schlug man die nachfolgenden Sendungen, die bei vier sowie fünf Prozent lagen. 
Es gibt Tage, an denen ist FOX nicht zu schlagen. Der Freitag gehörte bislang nicht zu den stärksten Tagen, vor allem nicht im Sommer. Ein weiteres Mal konnte der Sender mit seinen Reruns nur den letzten Platz erreichen: Zuerst startete «Bones» (Bild) mit 3,84 Millionen Zuschauern ein, danach folgte «Standoff» mit 3,35 Millionen Zuschauer. Erste Serie erreichte bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern vier Prozent, die bereits eingestellte Serie im Anschluss nur drei Prozent Marktanteil.
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