In dieser Woche konnte die RTL-Soap «Alles was zählt» mit einem neuen Bestwert abschließen.
Schon mehrfach berichtete der Soap-Check über die hervorragenden Einschaltquoten der RTL-Soap «Alles was zählt». Am Freitagabend um 19.05 Uhr erreichte die Serie erneut Top-Quoten von 17,0 Prozent in der Zielgruppe und kann somit die erfolgreichste Woche seit dem Start vorweisen. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 16,7 Prozent die fünf Episoden in dieser Woche, 12,2 Prozent aller Zuschauer erreichte die Geschichten um Diana und ihre Familie. Die Gesamtreichweite lag bei 2,52 Millionen Fernsehzuschauern.
Im Anschluss strahlte RTL wie immer «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» aus, die Sendung verfolgten in dieser Woche 3,23 Millionen Bundesbürger. Es wurde ein Marktanteil von 13,6 Prozent eingefahren (14- bis 49: 20,3%). Die Freitagsfolge, in der Emily gegen John vor Gericht gewinnt und Hannes‘ Erbe bekommt, verfolgten 13,3 Prozent aller Zuschauer und 19,8 Prozent der Jungen.
Währenddessen nahm Hannah den Job bei Kim an und ist glücklich, dass sie wieder mit Bruno zusammen arbeiten kann. Mit ihr freuten sich 8,2 Prozent aller Zuschauer sowie 9,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Die «Verliebt in Berlin»-Woche erreichte mit 8,7 Prozent sowie 10,4 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern nur Werte unterhalb des Senderschnitts, doch die Werte sind die besten seit vier Wochen.
Der Wochendurchschnitt von «Sturm der Liebe» ist mit 27,9 Prozent der niedrigste seit Mitte März 2007. Jedoch dürfte dieses Problem die Verantwortlichen in der ARD nicht aus der Ruhe bringen, denn die Erfolgsserie erzielt einen Marktanteil, der mehr als doppelt so hoch ist wie der Senderschnitt. Selbst bei den Werberelevanten sind nach 405 Episoden noch keine Ermüdungserscheinungen zu erkennen, denn mit 11,9 Prozent liegt man zwar unter dem derzeitigen «Sturm der Liebe»-Schnitt, aber im Verhältnis zur ARD mehr als erfolgreich.