Mit 12,4 Prozent Marktanteil erreicht die Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin» wieder einen erfreulichen Wert.
Am Mittwoch holte Gisa Zach (Bild) als Nina Bergmann den höchsten Marktanteil seit vier Wochen. Rund 19,9 Prozent der Fernsehzuschauer sahen
«Wege zum Glück» und wurden Zeuge, wie wichtig Max für Paula ist. Durchschnittlich 2,11 Millionen Zuschauer sahen, ob sie ihre Entscheidung, nicht ins Gutshaus zu ziehen, geändert hat. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern sahen acht Prozent zu.
Die Begegnung zwischen Hannah und ihrem Vater begeisterte die Fernsehzuschauer, denn
«Verliebt in Berlin» verzeichnete mit 12,4 Prozent einen sehr hohen Marktanteil. In den letzten Wochen schnitt die Telenovela meist nur mit neun bis elf Prozent Marktanteil ab. Die 2,04 Millionen Fernsehzuschauer, die sich die 30-minütige Serie ansahen, verfolgten, wie Kim der verzweifelten Hannah ein interessantes Angebot unterbreitete.
In der ARD fiel
«Verbotene Liebe» unter die Zehn-Prozent-Hürde, obwohl die Rundfunkanstalt eine spannende Geschichte bot. So hatte Frederike angekündigt, Carla und Susanne auseinander bringen zu wollen. Mit einer Reichweite von 1,84 Millionen Zuschauern erzielte das Format einen Marktanteil von 13,7 Prozent, bei den Werberelevanten sahen 9,9 Prozent wie Sarah Gregors Kuss zurückweist. In den Wintermonaten des Jahres 2007 lag der Marktanteil von
«Marienhof» bei zirka zehn bis elf Prozent, mittlerweile konnte sich die Soap auf zwölf bis dreizehn Prozent hocharbeiten. Mit der Reichweite am Mittwochvorabend von 1,87 Millionen Deutschen erzielte die 3.121 Folge einen durchschnittlichen Marktanteil von 12,1 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 11,8 Prozent in der Zielgruppe.
Im Hause RTL ist man sicherlich über die hohen Marktanteile von
«Alles was zählt» erfreut. Im Jahr 2007 sahen durchschnittlich 15,3 Prozent der Werberelevanten die Serie, am gestrigen Tag wurde ein Marktanteil von 17,2 Prozent eingefahren. 2,54 Millionen Fernsehzuschauer sahen, wie Simone ihre Gegnerin Nadja mit dem Auto anfährt.