Warmes Wetter führt zu einer geringeren Reichweite, doch «Alles was zählt» konnte dem Negativtrend trotzen.
Die RTL-Soap «Alles was zählt» konnte am Dienstag wesentlich höhere Quoten als am Montag einfahren. So verfolgten 12,5 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren wie Simone von Richards Fehltritt erfahren hat. Währenddessen eröffnet Jenny Julian und den weiteren 2,33 Millionen Fernsehzuschauern, dass Diana mit Oliver nach Rom gereist ist. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 17,7 Prozent die 198. Folge.
Während «Alles was zählt» als einzige Soap bzw. Telenovela seine Reichweite halten konnte, ging es für «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» leicht nach unten. Zwar schalteten im Vergleich zum Vortag 0,42 Millionen Deutsche weniger ein, doch der Marktanteil lag noch bei überdurchschnittlichen 13,3 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern waren 20,1 Prozent dabei als sich Hendrik in Iris verliebte.
Die Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin» verlor zwar Zuschauer, doch die Marktanteile stiegen an. Das Treffen zwischen Hannah und ihrem Vater wollten 1,70 Millionen Zuschauer um 19.15 Uhr sehen, das entspricht einem Marktanteil von 8,7 Prozent. Während die Serie bei den Zuschauern ab 3 Jahren deutlich unter dem Senderschnitt lag, sind die 10,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe knapp über dem Schnitt.
Die ARD-Nachmittagsserien gaben ebenfalls leicht ab: Bei den «Roten Rosen» verfolgten 1,34 Millionen Bundesbürger die bevorstehende Abreise von Jule und die sexuelle Entschädigung von Uli, der sich beim Sicherheitstraining verletzt hat. Mit 14,7 Prozent Marktanteil liegt das Format deutlich über dem ARD-Niveau, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde ein Marktanteil von 5,3 Prozent erreicht (ARD-Schnitt: 5,8%). Mit einem Verlust von 0,40 Millionen Zuschauern bleibt «Sturm der Liebe» nach wie vor die Nummer eins, denn einen vergleichbar hohen Marktanteil erreicht keine tägliche Serie. 27,3 Prozent der Zuschauer sahen in der 15.00 Uhr-Stunde die ARD, bei den Werberelevanten waren es elf Prozent, die die Distanz zwischen Miriam und Felix beobachteten.
Die RTL-Soap «Alles was zählt» konnte am Dienstag wesentlich höhere Quoten als am Montag einfahren. So verfolgten 12,5 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren wie Simone von Richards Fehltritt erfahren hat. Währenddessen eröffnet Jenny Julian und den weiteren 2,33 Millionen Fernsehzuschauern, dass Diana mit Oliver nach Rom gereist ist. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 17,7 Prozent die 198. Folge. 
Während «Alles was zählt» als einzige Soap bzw. Telenovela seine Reichweite halten konnte, ging es für «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» leicht nach unten. Zwar schalteten im Vergleich zum Vortag 0,42 Millionen Deutsche weniger ein, doch der Marktanteil lag noch bei überdurchschnittlichen 13,3 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern waren 20,1 Prozent dabei als sich Hendrik in Iris verliebte. 
Die Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin» verlor zwar Zuschauer, doch die Marktanteile stiegen an. Das Treffen zwischen Hannah und ihrem Vater wollten 1,70 Millionen Zuschauer um 19.15 Uhr sehen, das entspricht einem Marktanteil von 8,7 Prozent. Während die Serie bei den Zuschauern ab 3 Jahren deutlich unter dem Senderschnitt lag, sind die 10,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe knapp über dem Schnitt. 
Die ARD-Nachmittagsserien gaben ebenfalls leicht ab: Bei den «Roten Rosen» verfolgten 1,34 Millionen Bundesbürger die bevorstehende Abreise von Jule und die sexuelle Entschädigung von Uli, der sich beim Sicherheitstraining verletzt hat. Mit 14,7 Prozent Marktanteil liegt das Format deutlich über dem ARD-Niveau, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde ein Marktanteil von 5,3 Prozent erreicht (ARD-Schnitt: 5,8%). Mit einem Verlust von 0,40 Millionen Zuschauern bleibt «Sturm der Liebe» nach wie vor die Nummer eins, denn einen vergleichbar hohen Marktanteil erreicht keine tägliche Serie. 27,3 Prozent der Zuschauer sahen in der 15.00 Uhr-Stunde die ARD, bei den Werberelevanten waren es elf Prozent, die die Distanz zwischen Miriam und Felix beobachteten.
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