Mit seinem Film «Stirb an einem anderen Tag» lag der Agent klar vor ProSieben mit der «Star Wars»-Saga.
Es ist eine Seltenheit, dass sich RTL am Montagmorgen über die Primetimequoten vom Sonntag wirklich freuen kann. Diese Woche ist dies der Fall, denn «James Bond: Stirb an einem anderen Tag» holte sehr starke Quoten – vor allem bei den werberelevanten Zuschauern. Insgesamt sahen 4,74 Millionen Bundesbürger den Agentenfilm und bescherten dem Kölner Sender so einen Marktanteil von 15,1 Prozent.
3,13 Millionen Menschen waren hiervon zwischen 14 und 49 Jahren alt. Mit 23,6 Prozent Marktanteil war RTL damit klarer Marktführer in der gesamten Primetime. Wenig auszurichten hatte hingegen ProSieben mit «Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung». Vor allem bei den älteren Zuschauern schnitt der Fantasy-Film nicht gut ab. Nur 2,35 Millionen Menschen sahen im Schnitt zu – James Bond begeisterte in etwa doppelt so viele Menschen. Mit den Quoten kann man in Unterföhring dennoch zufrieden sein.
7,8 Prozent wurden bei allen Zusehern gemessen, in der Zielgruppe kam man auf gute 14,5 Prozent Marktanteil. Auch das im Anschluss gezeigte Format «Star Wars: Ein Blick in die Zukunft» schlug sich bei den 14- bis 49-Jährigen recht ordentlich: Mit 13,4 Prozent Marktanteil lag man klar oberhalb des Senderschnitts – insgesamt sahen ab 23.10 Uhr noch 0,89 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren zu.
Es ist eine Seltenheit, dass sich RTL am Montagmorgen über die Primetimequoten vom Sonntag wirklich freuen kann. Diese Woche ist dies der Fall, denn «James Bond: Stirb an einem anderen Tag» holte sehr starke Quoten – vor allem bei den werberelevanten Zuschauern. Insgesamt sahen 4,74 Millionen Bundesbürger den Agentenfilm und bescherten dem Kölner Sender so einen Marktanteil von 15,1 Prozent. 
7,8 Prozent wurden bei allen Zusehern gemessen, in der Zielgruppe kam man auf gute 14,5 Prozent Marktanteil. Auch das im Anschluss gezeigte Format «Star Wars: Ein Blick in die Zukunft» schlug sich bei den 14- bis 49-Jährigen recht ordentlich: Mit 13,4 Prozent Marktanteil lag man klar oberhalb des Senderschnitts – insgesamt sahen ab 23.10 Uhr noch 0,89 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren zu. 
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