Der ehemalige «Superstar»-Kandidat riet im Quotenmeter.de-Interview Max Buskohl von einem Auftritt bei Raab ab. Er selbst würde aber gerne kommen.
Seit einigen Tagen sorgt ProSieben-Moderator Stefan Raab für Aufsehen, weil er den ehemaligen «Deutschland sucht den Superstar»-Kandidaten Max Buskohl zusammen mit der Band "Empty Trash" gerne in seiner Show begrüßen würde. Der in den Top 20-Shows ausgeschiedene Arcangelo Vigneri rät dem 18-Jährigen davon aber ab.
"Ich fände es nicht gut, wenn er jetzt zu Stefan Raab gehen würde - es wäre nicht zwingend sinnvoll für Max", so der ehemalige Kandidat im Interview Quotenmeter.de. Vigneri weiter: "Er sollte seine achtwöchige Auftrittspause nutzen, mit seiner Band Lieder schreiben und dann voll durchstarten", rät er seinen einstigen «DSDS»-Kollegen.
Er selbst wäre einem Besuch bei «TV total» dagegen nicht abgeneigt: "Wenn Stefan Raab mich anrufen würde, ich würde sofort kommen - ich bin vertraglich nicht mehr gebunden", sagte Vigneri im Gespräch mit dem Online-Fernsehmagazin. «TV total» bezeichnete er als "tolles Sprungbrett für junge Künstler".
Das komplette Interview mit dem ehemaligen «Superstar»-Kandidaten Arcangelo Vigneri erscheint am Sonntag bei Quotenmeter.de